Braunschweig-spiegel.de berichtete vor Kurzem anlässlich einer Veranstaltung im Landesmuseum „Der erste Weltkrieg – was wir aus ihm lernen können“ über den offenen Briefwechsel zwischen einer Teilnehmerin und der Leiterin des Museums Frau Dr. Pöppelmann. Unterschiedliche Auffassungen gab es um die Bewertung des Vortrags des Referenten Prof. Dr. H. Münkler von der Universität Berlin.
Interessant ist in diesem Zusammenhang eine Stellungnahme der Fachschaft Sozialwissenschaften der HU Berlin.
Lesen sie hier noch einen Kommentar zum Thema von Stefan Reineke von der TAZ vom 31.07.204: „Erster Weltkrieg und Eliten. Das Fiasko weißer Männer“ (Red.)
Kommentare
+11 #1 peinlich 2014-08-01 18:58
Herr Münkler wird im letzten Satz einer „rassistischen Argumentation“ bezichtigt. Schade. Wäre das der erste Satz gewesen, hätte ich gar nicht erst weitergelesen. Sowas Lächerliches. Diese Stellungnahme ist in meinen Augen erstens eine ziemliche Unverschämtheit und zweitens peinlich für die – immerhin akademischen! – Verfasser.
+11 #1 peinlich 2014-08-01 18:58
Herr Münkler wird im letzten Satz einer „rassistischen Argumentation“ bezichtigt. Schade. Wäre das der erste Satz gewesen, hätte ich gar nicht erst weitergelesen. Sowas Lächerliches. Diese Stellungnahme ist in meinen Augen erstens eine ziemliche Unverschämtheit und zweitens peinlich für die – immerhin akademischen! – Verfasser.



















