Die EU Landwirtschaft – ein Weg der Unmoral

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Das Horrorhuhn! Dieses tote Huhn wurde wahrscheinlich mit Soja von abgeholzten tropischen Wäldern gefüttert und in Deutschland mit Antibiotika behandelt. Beides hat Einfluss auf die Krankheiten beim Menschen. Zum Beispiel auf Entzündungen wegen zunehmender Resistenzbildung der Entzündungsbakterien und Virusübertragung von Wildtieren auf den Menschen. Foto: Uwe Meier

Fällt Ihnen ein landwirtschaftlicher Arbeitsbereich ein, der moralisch akzeptabel arbeitet? Nein, diese Frage ist nicht retorisch, sie ist konkret. Nehmen wir die Nutztierhaltung: Wegwerfkühe (Tanja Busse) Wegwerfföten von Schwein und Rind, geschredderte Küken zu Millionen, verstümmelte Hühner und Enten, Qualzuchten, Futter aus Gensoja von endlosen Feldern Amerikas mit Vertreibungen und Urwaldrodungen. Und dann noch die Gefährdung der Volksgesundheit: Endlos Resistenzen durch Antibiotika in der Mast. Der Markt regiert! Wirklich? Auch hier nein, das alles geschieht mit hohen Subventionen von der EU.

Der Export landwirtschaftlicher Produkte nach Afrika spricht eine weitere Sprache. Doch lesen Sie selbst. „

EU-Fleischexporte – Hohe entwicklungs­politische Kosten von Francisco J. Marí

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