
Von CDU, BIBS und FDP im Stadtbezirksrat Wabe-Schunter-Beberbach
CDU BIBS und FDP im Stadtbezirksrat Wabe-Schunter-Beberbach fordern von der Bahn Vertreter zu schicken, um die Probleme im Stadtbezirk endlich anzupacken.
Neben den aktuellen Baustellen, die Bienrode seit Monaten in einem verkehrlichen Würgegriff halten und auch für Rettungskräfte ein großes Problem darstellen, gibt es immer noch offene Fragen und Entscheidungen bezüglich des geplanten Bahnhaltepunktes und des Bahnübergangs auf dem Anger.
Die aktuelle Planung zum Bahnübergang auf dem Anger gefährdet bis zu 600 Arbeitsplätze vor Ort. Unternehmen, Anwohner, Ratsmitglieder, Mitarbeiter der Stadtverwaltung und der Stadtbezirksrat haben hier konstruktive Lösungen vorgebracht und beschlossen.
Die Kanalarbeiten in Bienrode und die geplanten Baustellen in Waggum sowie die anhaltende Sperrung des Bahnübergangs Wendebrück verschärfen die Probleme zusätzlich. Und auch die Lage an der Grünewaldstraße ist mehr als unbefriedigend und diskussionswürdig. Warum die Bahn die Erneuerung eines Bahnübergangs für Fußgänger und Radfahrer aus dem hauseigenen Baukasten 5 Jahre lang planen muss, erschließt sich nicht.
Die Bahn reagiert darauf hingegen nicht und stellt sich erst Recht keinem Austausch. Diese Ignoranz gegenüber Unternehmen und Anliegern, die immerhin als Bürger und Steuerzahler dieses Landes Eigentümer der Bahn sind, ist unerträglich.
CDU, BIBS und FDP haben deshalb zur Stadtbezirksratssitzung am 25.11.2025 beantragt, Vertreter der Bahn einzuladen, um mit diesen endlich die offenen Fragen und Entscheidungen klären zu können.





















