Die Elektrolyse wurde im Jahr 1800 entdeckt, wobei die von Alessandro Volta erfundene erste brauchbare Batterie verwendet wurde. Die Wasserstofftechnologie, zu der die Elektrolyse gehört, ist also uralt. Viel hat sich getan in der Forschung. So können heute mit Hilfe der E. bequem Fahrräder als E-bike betrieben werden, oder Autos, Busse und E-lokomotiven. Das alles funktioniert mit Wasserstoff und der Brennstoffzelle. Der Strom für die Wasserstoffproduktion kommt aus der Windkraft. – Aus dem Auspuff kommt nur Wasser. Und der Wasserstoff?, wer möchte schon mit 360 bar Wasserstoff im Kofferraum rumfahren? Kaum jemand, und darum gibt es nun festen Wasserstoff, in einer Magnesiumplatte gespeichert. Sehen Sie hier die mögliche Zukunft in der Wasserstofftechnologie bei ARTE:
Arte Future: Wasserstoff statt Benzin u.a.: wie funktioniert ein Brennstoffzellenauto – die grüne Wasserstoff-Tankstelle stellt ihren Wasserstoff selbst her – Speichermöglichkeit für Wasserstoff mit Magnesiumplatten. Eine Magnesiumplatte mit Durchmesser von 30 cm sowie 1 cm Dicke kann 600 l Wasserstoff speichern.



















