Von Andreas Riekeberg
Am 10. Juli hat die BGE in Wolfenbüttel offenbart, dass es ihr nicht gelungen ist, eine Bohrung über 200 Meter korrekt niederzubringen. Siehe
Abschnitt „Pilotbohrung weicht vom geplanten Kurs ab“ in
https://www.bge.de/asse/meldungen-und-pressemitteilungen/meldung/news/2020/7/470-asse/
Angesichts dessen fordert der Asse II-Koordinationskreis heute das niedersächsische Landesbergamt (LBEG) auf, die Genehmigungen für die von der BGE geplanten und vorbereiteten Bohrungen Remlingen 10 und Remlingen 11 zu widerrufen.
Der A2K hat schon am 16. Juli letzten Jahres das Bohrvorhaben Remlingen 11 kritisiert, weil es die Gefahr mit sich bringt, dass der
Laugenzufluss erhöht wird, siehe
http://www.asse-watch.de/pdf/190716_A2K_PM_Neue_Bohrung_Asse_II_R11_bedenklich.pdf
Auf http://www.asse-watch.de/heikle-bohrungen.html finden Sie Fotos der Vorbereitung der Bohrplätze für die Bohrungen „Remlingen 10“ und
„Remlingen 11“, auf Anfrage können Sie diese auch in reproduktionsfähiger Qualität zugesandt bekommen.

























