Das kommende Jahr 2017 ist für die evangelische Kirche, und, unter anderer Perspektive, wohl auch für die katholische, ein besonders Jahr. – 500 Jahre Reformation -! Die Vorbereitungen in der Evangelischen Kirche laufen auf Hochtouren, auch hier in Braunschweig, im Braunschweiger Land und in der gesamten Landeskirche.
Die Evangelische Akademie Abt Jerusalem bereitet sich zusammen mit Mitgliedern des Konvents natürlich besonders intensiv auf dieses Jahr vor. Der Braunschweig-Spiegel wird dieses Jubiläumsjahr so intensiv wie möglich begleiten. Er beginnt die Vorbereitungen mit einem Hinweis auf die „Evangelischen Perspektiven„, dem Magazin der Landeskirche Braunschweig.
Quelle: Evangelische Perspektiven, Foto: Agentur Hübner
In diesem Magazin kommt der Pfarrer und Leiter des „Theologischen Zentrums“ und Direktor der Ev. Akademie Abt Jerusalem, Dieter Rammler, zu Wort. Er spricht über die doppelte Reformation im Braunschweiger Land. Dieter Rammler, der gerne auch Geschichte studiert hätte, ist in der Braunschweigischen Landeskirchengeschichte besonders versiert. Von daher gibt es kaum einen Geeigneteren als ihn für ein Gespräch über die Braunschweiger Reformation zu gewinnen.
Die doppelte Reformation (Einleitung zum Interview von Michael Strauß mit Dieter Rammler)
„Eine Stadtreformation von unten und eine territoriale Reformation des Herzogtums von oben haben Braunschweig und das Braunschweiger Land geprägt. Das erklärt Pfarrer Dieter Rammler, Direktor des Theologischen Zentrums der Landeskirche, im Interview. Folgen der Reformation seien sowohl Emanzipationsprozesse als auch Fundamentalismus gewesen.“ Weiter im PDF-Format im Magazin.





















