Die einst optimistisch klingende Gewinnprognose für Porsche SE für 2025 wurde von 2,4–4,4 Milliarden Euro auf nunmehr 1,6-3,6 Milliarden Euro reduziert.
Der Gewinn bei Porsche SE, dem „strategischen Lenker“ des Volkswagen-Konzerns, bricht um die Hälfte ein, berichtet die Welt.
Da man mit schnellem PS nicht mehr punkten kann, setzt die Holding jetzt voll auf Rüstung. Es erfolgt der disruptive Wechsel vom zivilen SUV zum militärischen Geländewagen. Eine neue „Defense-Plattform“ soll aufgebaut werden, flankiert vom pompösen „Defense Day“ – offenbar Kanonen statt Cabriolets.
Dual-use Investments werden als Feigenblatt genutzt und man bleibt modern: Im Portfolio bereits integriert sind Tech-Spielereien wie das Satelliten-Start-up Isar Aerospace und Drohnenhersteller Quantum Systems – ganz zivil, versteht sich!
Die Medienwelt ist begeistert – und die Anleger skeptisch. Die Medien u.a. Financial Times verpacken die Diversifizierung smart: Europa investiert als Reaktion auf die Kriegspropaganda: Porsche SE mischt sich ein und sucht starke Partner für die Defence-Strategie.




















