Das ist das Ergebnis einer ZAPP-Studie, die von Annette Leiterer vorgestellt wird.
„Mehrfach hat sich ZAPP in diesem Jahr mit der wachsenden Kritik an der Ukraine-Berichterstattung beschäftigt. Schließlich ist das Vertrauen in die Berichterstattung für Journalisten unabdingbare Voraussetzung ihrer Arbeit. Die repräsentative Umfrage ergibt alarmierende Zahlen.“
Auch gestern Abend auf der Veranstaltung im Audi Max der TU mit Willy Wimmer kam die Presselandschaft unter die Räder. Es scheint eine groß angelegte Desinformationskampagne, gesteuert aus den USA im Hinblick auf die Ursachen und Ziele der Ukraine-Krise zu laufen. Ohnehin wird beobachtet, dass die USA ausschließlich ihre geo- und damit energiestrategischen Interessen verfolgen und auf demokratisch freiheitliche Werte nicht verbal aber de facto zunehmend verzichten wollen. Erkennbar sei das am Umgang z. B. mit Whistleblowern wie Ed. Snowden, TTIP oder an offiziell genehmigter Folter. Zur „richtigen“ Berichterstattung brauche man entsprechende Leitmedien mit den eingebetteten Elite-Journalisten. Die Bevölkerung wurde ausdrücklich aufgerufen wachsam zu sein und eine Gegenöffentlichkeit zu entwickeln, denn die Kriegsgefahr wachse deutlich.




















