„18 Thesen zur schwindenden Pressevielfalt“

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„Meine Kernthese lautet“, so Thomas Leif: „Zeitungen werden von Medienmanagern und Verlagen zu „Geschäftsmodellen“ ausgerichtet. In ausgereiften und abgeschotteten Märkten (Oligopolen) entscheiden die Werbeumsätze über die Qualität der „publizistischen Vielfalt“. Verlage vernachlässigen ihr klassisches Redaktions-Geschäft und investieren weniger in den Journalismus.

Foto: Katharina Scherer  / pixelio.de

Die zehn führenden deutschen Verlagsgruppen konzentrieren heute fast 60 Prozent der verkauften Zeitungsauflage auf sich. Der Marktanteil der fünf größten Verlagsgruppen (Springer 18,8%, Südwest Presse, WAZ, DuMont, Madsack) beträgt 44,2 Prozent. „Die Beziehungen zwischen den großen Marktteilnehmern werden immer enger“. Zum Artikel

 


Kommentare

0 #1 simone leunig 2012-11-08 11:52
Um diesen Schwund entgegen zu wirken und damit die Qualität der Journalistische n Arbeit weiterhin hoch ist, bin ich in die Zeitungs Genossenschaft der taz eingetreten!
http://www.taz.de/zeitung/genossenschaft/

 

 

 

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