Oberstleutnant i.R. Jürgen Rose : Das neue Weißbuch der Bundeswehr

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mehr Info auf  www.friedenszentrum.info

5 Kommentare

  1. Sollte man als Friedensbewegter nicht erst einmal versuchen, Frieden in seinem eigenen Umfeld bzw. in seiner eigenen politischen Bewegung zu schaffen bevor man den Frieden in anderen Ländern sucht? Wie wird es jemals Frieden geben, wenn man sich selber in einer Vereinigung engagiert, die von Feindbildern lebt, die keine Kompromisse eingeht, sondern mit Anschuldigungen und Unterstellungen arbeitet? Warum wird das hier toleriert? Frieden beginnt zuerst bei sich selber und in seinem eigenen privaten und politischem Umfeld. Hier könnte man als engagierter Friedensbewegter beginnen und einiges zum Positiven verändern!

  2. Liebe Friedenbewegte, liebe Elke Almut Dieter,

    ich vermisse bei der Friedensarbeit das Friedens-Engagement direkt hier vor Ort, das Angebot von Mediation, das Einüben von gewaltfreien Gesprächen und den friedlichen Umgang miteinander innerhalb und außerhalb der Gruppen direkt hier in Brauschweig!

    Viele liebe Grüße
    Emma

    • Liebe Emma, für mehr Friedensarbeit und Friedens-Engagement vor Ort können auch Sie sorgen. Werden Sie aktiv, engagieren Sie sich, privat, in Parteien, NGOs, auch das Friedenszentrum freut sich sicher über neue Mitglieder. Einfach mal den Kontakt suchen, und sich einbringen. Wenn’s nicht fruchtet, tritt man halt wieder aus …
      http://friedenszentrum.info/index.php/links/regional
      Sie können natürlich auch selbst eine Initiative oder einen Verein gründen. Für die Gründung eines e.V. sind mindestens sieben Mitglieder erforderlich. Ist der Verein eingetragen, darf die Mitgliederzahl nicht unter drei sinken. Vielleicht wär das ja was für Sie …

  3. Es ist immer und für alle gut zuerst im eigenen Umfeld für Frieden zu sorgen. Und es ist richtig bei Gruppenkonflikten Mediatoren zu bemühen. Selbstverständlich ist es nicht richtig Feindbilder zu kultivieren.

    Aber was haben die engagierten Mitglieder des Friedenszentrums damit zu tun, speziell Frau Dieter. Wir können in Braunschweig froh sein, dass wir solche engagierten Menschen haben, und bevor noch mehr von denen verlangt wird, wie von Ihnen Frau Emma, muss die Frage erlaubt sein, wofür oder wogegen Sie, Emma, sich engagieren.

    • @Herr Meier: Auf Ihre Frage stelle ich mal die Gegenfrage: Was haben die Mitglieder des Friedenszentrums mit dem Frieden z.B. in „Humbucktu“ zu tun, bzw was können sie als „Engagierte“ von hier aus mit frommen Reden oder Forderungen direkt in „Humbucktu“ verändern?? NICHTS!
      Etwas anderes ist der eigene innere Frieden, den hat jeder selber in der Hand, auch Frau Dieter.
      Mit dem eigenen inneren Frieden könnte dann der Frieden in der eigenen Gruppe folgen und irgendwann später vielleicht der Frieden in der Stadt….

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