Essen und Moral sind seit jeher miteinander verwoben. Der tägliche Überlebenskampf besteht nach wie vor für die überwiegende Mehrheit der Weltbevölkerung. Eine Minderheit hingegen lebt in Saus und Braus: Lebensmittel sind jederzeit in beliebiger Menge verfügbar. Der beliebige Umgang mit Lebensmitteln zeigt sich nicht zuletzt in der gigantischen Verschwendung von Lebensmitteln, die jährlich auf dem Müll landen. Doch mit zunehmender Globalisierung, Technisierung und Spezialisierung werden Lebensmittel immer stärker zu moralisch aufgeladenen Gütern, weil die Folgen für Mensch, Tier und Umwelt immer weitreichender sind. Jeder Bissen ein Fall für das Gewissen?
Weitere Informationen zum Buch und das Inhaltsverzeichnis mit den Autoren und deren Themen: Deutsches Netzwerk Ernährungsethik (DNEE)
                




















