Braucht Deutschland eine neue Debatte über Verteidigungsausgaben?

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Nein zur Eskalation Foto:Pixabay

Von Markus Schwarzbach

Hunderte Milliarden fließen in Aufrüstung – während Jugendliche und Senioren gemeinsam protestieren und Gewerkschafter warnen.

Moderne Unternehmen zeigen sich offen für Vielfalt, der Unternehmensberater Sattelberger sah Unternehmen schon auf dem Weg zum „demokratischen Unternehmen“. Entwicklungen in Politik und Wirtschaft zeigen jedoch, dass gesellschaftliche Herausforderungen weiterhin bestehen: Internationale Konflikte und politische Spannungen beeinflussen auch unternehmerische Entscheidungen.

Gleichzeitig reagieren die Finanzmärkte sensibel auf geopolitische Entwicklungen: Militarisierung ist ein wichtiges Geschäftsfeld für Investoren. Das „neue Börsenmonster“ heißt „Friedensangst“, schreibt focus.de. Weiter

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