Unter der Überschrift „Verbot des Films „Water Makes Money“ droht!!!! berichtete der B-S über den Prozessbeginn am 14.2.2013 im Pariser Justizpalast. Der Konzern Veolia klagte, weil er sich durch die Verwendung des Begriffs „Korruption“ verleumdet fühlt. Nicht die im Film gezeigten Fakten werden bestritten, nur „Korruption“ hätte man sie nicht nennen dürfen!
Der Prozess ist beendet, das Urteil liegt vor. Hier die Rundmail von Leslie Franke, Lissi Dobbler und Herdolor Lorenz.
Am 28.März erging in Paris das Urteil im Strafprozess des privaten Wasserkonzerns Veolia gegen den Film „Water Makes Money“ . Aus der mündlichen Urteilsverkündung geht im Wesentlichen Folgendes hervor:
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