TTIP & CETA-Demos: Wir brauchen jetzt das ganze Land!
Flyer entscheiden den Machtkampf
1,4 Kilometer hoch wäre der Turm, würden wir die 3,5 Millionen Info-Flyer für die sieben Demos gegen TTIP und CETA am 17. September stapeln. Sie merken: Es braucht viele Menschen, um sie alle zu streuen. Bitte helfen Sie uns bei dieser Kraftanstrengung! Bestellen Sie jetzt Ihr kostenloses Flyer-Paket für den großen Verteiltag am 10. September, eine Woche vor den Demos.
Fortschrittsprojekt“ – so preist EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) CETA. Für den linken Parteiflügel hält Matthias Miersch dagegen: „Kein sozialdemokratisches Mitglied eines Parlaments kann diesem Abkommen in der vorliegenden Fassung zustimmen.“ Der Ringkampf um CETA bei den Sozialdemokraten läuft – einen Monat vor dem SPD-Sonderparteitag, auf dem die Delegierten darüber entscheiden.
Doch wir ringen mit! Am 17. September – zwei Tage vor dem Parteitag. Bei sieben Großdemos gegen CETA und TTIP zeigen wir den Sozialdemokrat/innen: Wir wollen die undemokratischen Handelsabkommen nicht. Auch in Hamburg, ganz in Ihrer Nähe. Je mehr wir werden, desto leichter wird es für die SPD-Delegierten, auf ihre Bürger/innen zu hören – und klipp und klar Nein zu CETA zu sagen.
Petition an Finanzminister Lindner auf WeAct: Superreiche zur Kasse bitten
Aufruf: Wallonische Abgeordnete unterstützen!
Das gallische Dorf des Jahres 2016 heißt Wallonien! Was wird da gerade für ein gigantischer Druck aufgebaut: „Die Uhr tickt!“, „bis Freitag muss die Entscheidung zu CETA stehen“, sonst „droht ein Debakel in der Handelspolitik“. Alles schaut auf das Parlament des belgischen Landesteils. Diesmal sind es nicht die Gallier, die tapferen Widerstand gegen eine scheinbar unbesiegbare Übermacht leisten. Es sind 75 Abgeordnete, die die CETA-Unterzeichnung am 27. Oktober jetzt noch verhindern können. Der wallonische Ministerpräsident Paul Magnette hat erklärt: „Wir werden der EU bis Freitag keine Antwort geben können. Unser demokratischer Prozess ist mit diesem Zeitplan nicht vereinbar.“ Stärken Sie jetzt mit unserem Aufruf dem wallonischen Parlament den Rücken...
Was bedeutet die Coronakrise für den Klimadiskurs?
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Braunschweig baut 391 neue Wohnungen
Nach dem Scheitern von Glasgow: Unsere letzte Hoffnung ist die kritische Masse
Mit Bedacht zurück in die Innenstadt
Freude an der Tankstelle
Es gibt ein großes Gemenge unterschiedlicher Interessen und Folgen durch die niedrigen Ölpreise. Eine Gemengelage mit Brisanz.