Faire Bio-Schokolade: 1.000 Unterschriften an einem Tag

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Die Schokomobil-Unterschriften-Challenge 3 Monate, 12 Länder, 10.000 km, einer Mission: MAKE CHOCOLATE FAIR! Die Hälfte der Strecke hat das Schokomobil jetzt schon hinter sich...

HARZKIND-Initiative wurde ausgezeichnet. Niedersächsisches Wirtschaftsministerium ehrt Kreativpioniere

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Die Initiatoren (von links) Melanie Funke, Elke Roch und Dietrich Kühne mit Staatssekretärin Daniela Behrends. Foto: William Veder

 Der Braunschweig-Spiegel berichtete über die Braunschweiger Kreativpioniere. Er stellt hier weitere Kreativpioniere aus der Region vor:

Die Initiative HARZKIND wurde genau vor einem Jahr durch die drei Osteröder Köpfe geboren, um den Harzern mehr Selbstbewusstsein für ihre Region zu geben und die Harzer Heimatliebe neu zu erwecken. Sicher ist allen noch die Aktion „Beige Hose“ im Kopf– ein Aufruf, sich in der beliebten Seniorenkleidung zu kleiden und zu zeigen, dass man in jedem Alter und in vielen Situationen Spaß bei uns im Harz haben kann.

Die Maut für alle ist das Kind der Privatisierung

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Es ist erstaunlich, wie relativ geräuschlos die Privatisierung der Autobahnen über die Bühne geht. Der Plan der Bundesregierung unter den federführenden Ministern Sigmar Gabriel...

„Wir haben Agrarindustrie satt!“: 18.000 Bauern und Bürger fordern Wende in der Agrar- und...

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Gemeinsame Pressemitteilung 130 Traktoren aus ganz Deutschland führen Demonstration an / Bündnis fordert in 9-Punkte-Plan tier-, umwelt- und klimagerechten Umbau der Landwirtschaft Berlin,...

2017: Letzte Runde im Kampf um Glyphosat

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Die Entscheidung steht an: Darf das Pestizid Glyphosat weiter auf unsere Felder gespritzt werden - trotz des Krebsrisikos? Monsanto und Co. mobilisieren ihre unglaubliche Lobbymacht. Wir aber halten dagegen – mit einer europäischen Bürgerinitiative (EBI). Das bedeutet: Bis Ende Juni brauchen wir eine Million Unterschriften! Bitte unterzeichnen Sie jetzt und hier für ein Verbot des gefährlichen Ackergiftes. Ihre Stimme unter unserem bisherigen Glyphosat-Appell zählt bei der EBI nicht mit: Bitte unterschreiben Sie also erneut!

2017 ist das Finale: Die EU-Kommission entscheidet über Glyphosat. Verweigert sie dem Pestizid die Zulassung, wäre ein Grundpfeiler der Agrarindustrie eingerissen. Das Problem: Monsanto und Co. pumpen sehr viel Geld in die Lobbyarbeit für ihren Verkaufsschlager – weitere 15 Jahre Glyphosat sollen klargemacht werden. Für uns kann das nur eins bedeuten: Öffentlichkeit schaffen – und zwar so viel wie möglich, so schnell wie möglich, europaweit!

Mit einer Europäischen Bürgerinitiative (EBI) soll uns das gelingen. Aber dafür müssen wir zusammen mit unseren Partnern in nur fünf Monaten eine Million Unterschriften sammeln – und zwar ganz von vorne! Ihre Unterschrift aus dem bisherigen Appell zählt nicht schon mit. Das ist eine dicke Aufgabe. 

Vegane Klamotten – eine besondere Herausforderung

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Bambus ist als Pflanzenfaser zunehmend beliebt. Der Anbau ist sehr umweltfreundlich. Damit die Faser aber sanft und kuschelig wird und angenehmen Tragekomfort garantiert, muss...

Pflug & Trug – Auf den ersten Blick eine Provinzposse um ein Güllefass –

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"Pressemitteilung"   Auf den ersten Blick ist es eine Provinzposse um ein Güllefass in Mecklenburg. Doch dann zeigt sich: Hier, wo die LPGs...

Das Geständnis eines EU-Kommissars…

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Da wird gefordert, geschimpft, gestritten und dikutiert wegen zu kleiner Schrift auf den Verpackungen der Lebensmittel, und das schon seit sehr langer Zeit. Aber geändert hat sich nichts. Doch jetzt mischt sich der dafür Verantwortliche der EU mal unters Volk und geht selbst einkaufen. Und was geschieht? Er gesteht, daß er den Inhalt der Lebensmittelpackungen nicht liest, da die Schrift viel zu klein ist. Er schafft es nicht einmal mit Brille. Es scheint ihm nicht mal peinlich zu sein, das zuzugeben, obwohl er für diese Verordnung verantwortlich ist. Nicht mal ein Wort des Bedauerns kommt über seine Lippen. Sind wir denn nur die Domestiken der EU? (mz)

Schluss mit unleserlichen Zutatenlisten!


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Es ist ein bemerkenswertes Geständnis, das der für Lebensmittel zuständige EU-Kommissar bei einer Konferenz in Brüssel abgelegt haben soll: "Ich schaue niemals auf die Kennzeichnung. [...] Ich kann sie nicht lesen, nicht einmal mit meiner Brille. Es ist absolut unmöglich." So zitiert das Fachmedium "EU Food Policy" Vytenis Andriukaitis, den obersten Lebensmittelpolitiker Europas.

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