Neues Konzept für das urbane, aktive Publikum

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citymeetsmusic bereitet am 6. Oktober musikalischen Einstieg ins Nachtleben

Braunschweigs Innenstadtkaufleute und das Stadtmarketing gehen einmal mehr neue Wege, um das Einkaufserlebnis in der Mitte der Stadt weiter zu erhöhen. Mit citymeetsmusic am 6. Oktober sprechen die Veranstalter insbesondere das urbane, aktive und kulturaffine Publikum aus der ganzen Region an. Live-Musik und DJs in Geschäften und Passagen läuten an diesem Sonnabend bis 23 Uhr das Nachtleben ein.

Freiwillige Produktionskontrolle: Standards, Labels und Zertifizierung

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Veranstaltung am 26.09.2012 im DGB-Haus, Braunschweig, Wilhelmstraße Im Rahmen der DGB-Ausstellung und Vortragsveranstaltungen "Landraub! Profit. Macht. Hunger", hält Dr. Uwe Meier vom Julius...

„Wird die Ernte schlecht, freut sich der Spekulant“

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Markus Henn spricht am 24.09. 2012 um 19:00 Uhr im Gewerkschaftshaus in Braunschweig. Ernteeinbrüche bei Mais, Soja und Weizen in USA, Russland und...

Antibiotika in Megaställen stoppen!

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Auf engstem Raum tausende Hühner, Rinder und Schweine zusammenpferchen - das funktioniert nur unter massivem Einsatz von Antibiotika. So werden Megaställe zu Brutstätten für Antibiotika-resistente Keime. Über Fleisch, Eier und mit Gülle gedüngtem Gemüse, landen sie auf unseren Tellern. Eine der Ursachen für eine große Gefahr: Durch Krankheitserreger, gegen die kein Antibiotikum mehr hilft, sterben laut Weltgesundheitsorganisation in der EU jährlich mehr als 25.000 Menschen!

Den Antibiotika-Einsatz in der Tierhaltung reduzieren - das verspricht Agrarministerin Aigner mit ihrem neuen Arzneimittelgesetz. Doch der heute vom Bundeskabinett beschlossene Entwurf ist völlig zahnlos. Selbst ein Ziel zur Verringerung der Antibiotika-Vergabe fehlt. Jetzt muss der Agrarausschuss des Bundestags das Gesetz verschärfen. Die Abgeordneten werden sich aber nur mit der Agrarlobby anlegen, wenn sie den Rückhalt von unzähligen Bürger/innen wie Ihnen spüren. Deshalb wollen wir mindestens 100.000 Menschen hinter unserem Appell versammeln.

Unterzeichnen Sie jetzt unseren Appell!

Markus Henn zur Spekulation mit Lebensmitteln

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Das FAZ-Essay „Die Moral der Agrar-Spekulation“ des Wirtschaftsethikers Ingo Pies hat sowohl in der Öffentlichkeit, als auch unter Ökonomen, hohe Wellen geschlagen. Am 5.9...

Die Wertschöpfungskette von Bananen

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Vorgestellt wird eine gut lesbare Studie der Entwicklungsorganisation "Südwind" über die Banane, die nach dem Apfel die am meisten verzehrte Frucht Deutschlands ist.

Diese Bananen auf einem Kleinlaster in Costa Rica sind für den einheimischen Markt bestimmt. (Foto: Uwe Meier)

 

Flassbeck und Spiecker zur EZB-Entscheidung

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Eine Wertung von Heiner Flassbeck und Friederike Spiecker mit einer respektablen Rede zur Eurokrise mit ihren Hintergründen).

EZB Entscheidung: In die richtige Richtung, aber mit dem falschen Vorzeichen

von Heiner Flassbeck und Friederike Spiecker für Nachdenkseiten.de, 7.9.2012

Schade, so vertut man eine entscheidende Gelegenheit: Die Europäische Zentralbank (EZB) hat im Prinzip mit der Entscheidung, massiv, ja sogar unbegrenzt Staatsanleihen zu kaufen, einen großen Schritt in die richtige Richtung getan, aber sie tut es unter Konditionen, die, wie schon beim letzten Mal, den Misserfolg des Programms vorprogrammieren. Das ist tragisch, wird das in einem oder zwei Jahren doch all denen in Deutschland scheinbar Recht geben, die, wie die Bundesbank, mit dieser „Monetisierung der Staatsschulden“ das Ende der Welt heraufziehen sehen.

Agrarpreisspekulation: Antwort auf einen FAZ-Artikel von Wirtschaftsethiker Ingo Pries

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Übernommen aus den Nachdenkseiten von Jens Berger "Lebensmittelspekulation: Wenn Wirtschaftsethiker der Unmoral das Wort reden Die FAZ überrascht ihre Leser in steter Regelmäßigkeit...

„BIO“ reicht nicht – Glaubwürdigkeit ist gefragt

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Ungarisches Wollschwein Foto: Stephan A. Lütgert / PIXELIO

 

Nein, die Landwirtschaft ist nicht ins Gerede gekommen. Über diese wird schon immer geredet - und das zu Recht. Denn schließlich geht es um gesunde Nahrungsmittel, ausreichende Ernährung für alle und um ein nachhaltiges Wirtschaften im Sinne des Brundtland-Berichts von 1987, also des Sustanzerhalts für kommende Generationen.

Mit dem Film "Wie billig kann Bio sein?" wird die Bio-Branche in der Landwirtschaft an den Pranger gestellt. Und das ist richtig so. So wie die konventionelle Landwirtschaft hat auch die Bio-Landwirtschaft ihre Skandale, denn beide wirtschaften auf der Grundlage der Marktgesetze und die verleiten insbesondere im Zeitalter des Ökonomismus auch zum Betrug.

Was kommt nach dem Wachstum?

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Akademie im Klosterforum

Donnerstag, den 06. September 2012 19:00 - 21:00
Eintritt frei, Spenden willkommen

Der Klimawandel, Schuldenkrisen, die Verknappung jener Ressourcen, auf deren kostengünstiger Verfügbarkeit das industrielle Wohlstandsmodell bislang basierte, sowie die Befunde der Glücksforschung verdeutlichen, dass die „Wachstumsparty“ vorbei ist. Folglich sind die Möglichkeiten einer Postwachstumsökonomie auszuloten.
Dafür braucht es „Pioniere des Wandels“. Die aus England kommende Transition Town Bewegung und ihre Suche nach gemeinsamen, ressourcenschonenderen Lebensweisen steht dafür. Ist diese Bewegung ein Weg, die oft diffusen und vereinzelten Ambitionen für eine Welt, die nicht auf Wachstum basiert, aufzugreifen und als wirksamer Initiativ-Akteur vor Ort zu etablieren und zu stärken?

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