Grüne Woche: Die organisierte Verantwortungslosigkeit, die Menschenleben kostet

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Die Landwirtschaft feiert sich alljährlich auf der "Grüne Woche" in Berlin. Doch ALLE Verantwortlichen wissen es seit vielen Jahren. Die Gesundheit der Bevölkerung...

Kurz und Klar 7.April

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Naziparolen bei den Falken Braunschweig In der vorletzten Nacht wurden an die Gruppenräume unseres Kinder & Jugendverbands Naziparolen geschmiert. Die Parolen enthielten unter anderem das...

„Werkstatt Mobilität gestalten“ thematisierte alternative Antriebstechnologien

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Foto: Allianz für die Region GmbH Über 50 Teilnehmer waren am Freitag bei der Allianz für die Region GmbH in Braunschweig zu Gast...

„Blutkohle“ in deutschen Kraftwerken?

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Es darf keine russische Kohle mehr in die EU importiert werden. Alternativen gibt es; die Märkte sind reichlich gefüllt. Welche Kohle genutzt wird zeichnet...

Wenn die Untoten reden, werden wir auf dem Friedhof die Wahrheit ausgraben.

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Die Jubelhymnen der letzten Tage in der Braunschweiger Zeitung und die einseitige Berichterstattung über die Auswirkungen der Schloss-Arkaden auf die Innenstadt, werden für viele...

Höchst lukrative Anlagemöglichkeiten für privates Geld (Banken, Versicherungen, Industrie) in Arbeit – Bericht vom...

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Quelle: Xavi /Allianz (www.pigs.de)

In den vergangenen 20 Jahren sind Investitionen in Instandhaltung und Ausbau  der staatlichen Infrastruktur in großem Umfang vernachlässigt worden. Dieser Fakt wird derzeit wortgewaltig in der Presse dargestellt.  Mit der gleichen Intensität feiern wir Schäubles „Schwarze Null“, die mit der Schuldenbremse (öffentliche Haushalte dürfen keine Schulden machen) einhergeht. Steuererhöhungen werden zudem von der Regierung konsequent verneint. Woher soll also das Geld für die Reparatur von maroden Brücken oder von Autobahnen etc. kommen? Zum Glück gibt es da die Privaten, die Unmengen von Geld besitzen, denen aber profitable Anlagemöglichkeiten fehlen.

http://www.gemeingut.org/2014/10/faktenblatt-nr-16-die-neue-privatisierungsoffensive-gabriels-oepp-kommission/

Greenpeace-Aktive informieren über Milchproduktion

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Von Greenpeace Braunschweig Braunschweig, 1. 6. 2023 – Für eine artgerechte Haltung von Milchkühen auf der Weide protestieren diesen Samstag (3. Juni) Aktive von Greenpeace Braunschweig...

Stoppen Sie mit uns die vorläufige Anwendung von CETA!

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Aufruf "Gabriel: Nein zu CETA – weder vorläufig noch endgültig!"


Wissen Sie eigentlich, warum selbst CETA-Befürworter die „vorläufige“ Anwendung des Vertrages zwischen der EU und Kanada ablehnen müssen? CETA ist ein Demokratieskandal. Ein Vertrag soll rechtsgültig in Kraft treten, obwohl NICHT alle betroffenen Parteien zugestimmt haben. Bei CETA sind die EU-Gremien und alle Mitgliedstaaten Vertragspartner. Es genügt nicht, wenn nur die EU zustimmt.

Mit der „vorläufigen“ Anwendung werden Fakten geschaffen. CETA schafft neue demokratisch nicht legitimierte Gremien, die nationale Parlamente entmachten können – das gilt selbst dann, wenn nur Teile des Abkommens vorläufig angewendet werden.

Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel muss „Nein“ zur vorläufigen Anwendung sagen.


Unterstützen Sie unseren Aufruf an Gabriel:
 

EXPORT – Riskanter Erfolg

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Kommentar von Wolfgang Piller

Die Chinesen, die Japaner, die Südkoreaner essen unser Schweinefleisch – der Export in die asiatischen Märkte ist ein Riesenerfolg. Dieser Markt ist gerade noch rechtzeitig wieder angesprungen, wer weiß, wie die lange Preiskrise an den Schweinemärkten letztes Jahr sich entwickelt hätte. Zur Erinnerung: Der weggebrochene russische Markt hatte ein Riesenloch hinterlassen.
Dass Asien als Verbrauchsregion wieder auftaucht, ist kein Wunder. Dort wächst der Markt unaufhörlich. Es wachsen die Bevölkerungen und es wächst – solange die Weltkonjunktur mitmacht – der Wohlstand der städtischen Gesellschaften und damit auch der Hunger nach Fleisch (was dort noch immer mit sozialem Aufstieg verknüpft ist). Übrigens: Der lukrative Verkauf der Schweinefüße, -ohren und -köpfe, also von hier kaum verkäuflichen, aber dort sehr geschätzten Koppelprodukten, macht nebenbei die Edelteile für die europäischen Verbraucher kostengünstig. Das merkt man insbesondere im Vergleich mit teurerem Label-Fleisch, dem Fleisch aus Tierwohl- oder Bioproduktion. Denn die Nebenprodukte können nur selten Preisaufschläge erzielen und so sinkt der Gesamtwert je Schwein. Das müssen die Label-Produkte über noch höhere Preise ausgleichen.

Kurz und Klar 31. März

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USA liefern „in aller Stille“ weiter Waffen an Israel Wie die Washington Post meldet, genehmigte die Regierung der USA „in aller Stille“ weitere Waffenlieferungen an...

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