Ein Wettbewerb als Motor des künftigen Gewerbegebietes?

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Regionale Ressourcen sind begrenzt und werden als maßgeblicher Standortvorteil gesehen. Diese betreffende Entscheidungen sind daher sehr gut zu begründen, bevor mit bindender Konsequenz beschlossen...

Deutschlands größter Gondel-Prüfstand eingeweiht

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In Bremerhaven nahm das Fraunhofer IWES Deutschlands größten Teststand für Windenergie-Gondeln in Betrieb.

In Bremerhaven steht Deutschlands größter Teststand für Gondeln von Windenergieanlagen. In diesem lässt sich ein Antriebsstrang bis acht Megawatt testen. Ein sogenanntes Lasteinleitungssystem simuliert mechanisch die im Feld wirkenden Windlasten. Das Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik IWES nahm den Gondel-Prüfstand am vergangenen Dienstag offiziell in Betrieb.

Nachrichten aus der Energieforschung

Sanierung der städtischen Gebäude (Folge 3)

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kostet, ist aber lohnend und wird auch öffentlich gefördert

Etwa 600 Gebäude sind im Eigentum der Stadt. Diesen Gebäudebestand gilt es in den nächsten Jahrzehnten energisch und beharrlich zu sanieren, und zwar sowohl im eigenen Interesse (z.B. Werterhalt) als auch im Interesse des Klimaschutzes.

Was kostet die Sanierung? 100 Millionen, 225 oder doch "nur" 200?


Die Stadt Braunschweig stürzt uns bei den Angaben darüber in Verwirrung.

Es beginnt am 25. Mai 2007: die Braunschweiger Zeitung meldet, Dr. Hoffmann gebe den Sanierungsbedarf mit "mehr als 100 Millionen Euro" in den nächsten zehn Jahren an.

Braunschweig wird Fairtrade-Stadt

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Prüfgremium bestätigt: Bewerbung war erfolgreich

Anfang 2012 beschloss der Rat der Stadt Braunschweig, den Titel "Fairtrade-Stadt" anzustreben. Nun bestätigte das Prüfgremium der Organisation TransFair e. V. die erfolgreiche Bewerbung Braunschweigs. Eine Urkunde, die Braunschweig erlaubt, den Titel "Fairtrade-Stadt" zu tragen, wird im Rahmen einer Auszeichnungsveranstaltung im Frühjahr 2014 feierlich an Vertreter der Stadt übergeben.

Unterschriftenaktion: Wende in der Tierhaltung

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Das Wort "Skandal" sollte behutsam gebraucht werden. Bei diesem Thema ist es aus unserer Sicht ohne jeden Zweifel angebracht: Wie die meisten Nutztiere behandelt werden, ist nichts anderes als - ein Skandal.

Pantazis warnt vor Instrumentalisierung des städtischen Klinikums zu Wahlkampfzwecken

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Von Christos Pantazis „Ich warne davor Wahlkampf auf dem Rücken von Beschäftigten betreiben zu wollen. Instrumentalisierung des Klinikums kann den Ruf des Hauses, das in...

Lasst doch den Wald mal in Ruhe

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„Selbst im Wald ist der Boden von einer Masse langsam faulender Pflanzenstoffe verborgen.“Charles Darwin Seit vielen Jahren zeigt uns der Wald wie er bewirtschaftet werden...

Wolfsburg: Kundgebung und Aktionen am Gewerkschaftshaus

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Von Projekthaus Amsel44 Verkehrswende-Aktive fordern Machbarkeitsstudie für Werksumbau auf Straßenbahnen ein Heute morgen überfielen Aktivist*innen mit turbultenten Aktionen das Wolfsburger IGM-Hauptquartier und forderten die Gewerkschaft auf,...

Vegetarische und vegane Ersatzprodukte im Test

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"Pressemitteilung"

 

Kennzeichnung mangelhaft, Gesundheitswert teils fragwürdig.  Bundesweiter Marktcheck der Verbraucherzentralen zeigt Mängel bei vegetarisch-veganen Ersatzprodukten.  Fast 80 Prozent der Fleisch- und Wurstersatzprodukte enthalten zu viel Salz Kennzeichnung oft nicht ausreichend, gesetzliche Vorgaben erforderlich Getreidebratling, Lupinen-Bratwurst oder Soja-Eis –vegetarische und vegane Ersatzprodukte haben die Regale deutscher Supermärkterobert. Das Angebot nimmt stetig zu, die Ersatzbasis der Produkte wird immer vielfältiger. Doch wie sind Kennzeichnung und Gesundheitswert einzuordnen? Das hat ein bundesweiter Marktcheck der Verbraucherzentralen untersucht. Insgesamt wurden 50 Fleisch- und 51 Wurstersatzprodukte sowie 26 Alternativen für Milchprodukte unter die Lupe genommen.

Das Ergebnis:
Die Kennzeichnung ist oft mangelhaft. Auch der von vielen Verbrauchern erwartete höhere Gesundheitswert im Vergleich zum tierischen Original wird längst nicht von allen Produkten erfüllt. Immer mehr Deutsche greifen auf Ersatzprodukte für Fleisch und Wurst sowie Molkereierzeugnisse zurück. Laut einer Umfrage der Verbraucherzentralen von Mai/Juni 2016 mit 6.000 Teilnehmern, haben rund 90 Prozent der Verbraucher diese Produkte schon einmal probiert. Als Beweggründe werden meist Tierschutz sowie ethische und gesundheitliche Aspekte genannt. „Eine bewusste Kaufentscheidung ist nur möglich, wenn der Verbraucher die wichtigsten Informationen auf der Produktverpackung leicht findet – möglichst schon auf der Vorderseite“, erklärt Anneke von Reeken, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Niedersachsen.

Der Wirtschaftskrieg trifft die EU härter als die anderen entwickelten Staaten.

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Wie kriegen wir raus, wie die wirtschaftliche Lage sich auf uns auswirken wird. Was wir wahrnehmen sind nicht so volle Läden in der Vorweihnachtszeit,...

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