Veolia macht reinen Tisch – auch in Braunschweig?

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Könnte sich Veolia "auch aus Deutschland weitgehend zurückziehen"? Kenner des Unternehmens glauben das laut FAZ vom 1. März . Zwar bestreite der Vorstandsvorsitzende Antoine...

PM: „Brauchen auch zukünftig Anreize für Städte- und Kulturreisende“

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Dies ist eine Pressemitteilung unseres Kooperationspartners, Arbeitsausschuss Tourismus Braunschweig e. V., vom 15. März 2013

 

Mitgliederversammlung des ATB (Foto: Arbeitsausschuss Tourismus Braunschweig e. V.)

Am heutigen Freitag findet in der Braunschweiger Stadthalle die jährliche Mitgliederversammlung des Arbeitsausschusses Tourismus Braunschweig e. V. (ATB) statt. Durch steigende Tourismuszahlen und ein neuerliches Rekordhoch im Jahr 2012 sieht der Verein sich bestärkt in seiner Arbeit. Dennoch blickt der ATB mit gemischten Gefühlen auf die Folgejahre. Alle Partner in der Stadt müssten die touristische Attraktivität Braunschweigs auch in Zukunft offensiv ausbauen, um insbesondere den Privat- und Kongresstourismus zu steigern, so der ATB.

Alba-Konzern nun englisches Unternehmen

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Müllfirma Alba hat seinen rechtlichen Sitz in der Finanzoase an der Themse. Trotzdem wurde er als neuer DIHK-Präsident gewählt. Junge Welt. "Oben nur die...

So stoppen wir die Mega-Ställe

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In den vergangenen drei Jahren wurden in Deutschland so viele Mega-Ställe beantragt oder gebaut wie nie zuvor – für 2,5 Millionen Schweine und fast 40 Millionen Hühner. Vor allem Investoren aus den Niederlanden industrialisieren unsere Landwirtschaft, denn bei ihnen zu Hause wurden Tier- und Umweltstandards verschärft. Bei uns hingegen dürfen Masttiere auf engstem Raum zusammengepfercht, mit Gen-Soja gefüttert und mit Antibiotika vollgestopft werden.

Jetzt bietet die Bundestagwahl die Chance, mit einer neuen Regierung eine Agrarwende einzuleiten: Wenn Mega-Ställe und Schlachthöfe nicht mehr mit Agrarsubventionen gefördert, wirkungsvolle Tierschutzbestimmungen erlassen und Tierhaltung an den Betrieb eigener Futterflächen gebunden werden, würden sich Tierfabriken kaum mehr rentieren. Und wenn wir Bürgerinnen und Bürger nun im Wahlkampf zeigen, dass diese Frage für uns entscheidend ist, müssen die Parteien reagieren.

Am 31. August umzingeln wir dann mit vielen tausend Menschen einen Ort, der wie kein anderer für die Agrarindustrie steht: Europas größten Schlachthof im niedersächsischen Wietze nahe Celle. Angeführt wird unser Protest von einem fünf Meter hohen, beweglichen Huhn. Die Großpuppe wird der Demonstration pickend und scharrend am Schlachthofzaun vorangehen.

Klicken Sie hier und spenden Sie online für das Demo-Huhn!

Die Vernetzung der Agrarindustrie und Agrarpolitik in Deutschland

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Netzwerkbetrachtung der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft und ihrer Interessenvertretung in Spitzenverbänden und in der Politik. Von Dipl.-Ing. agr. Veikko Heintzim Auftrag der Bundestagsfraktion...

Nachricht zur Petition: Saatgutvielfalt in Gefahr

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Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer!

Wir haben gewonnen! Das EU-Parlament hat entschieden: Der Saatgutverordnungs-Vorschlag der EU-Kommission ist politisch erledigt. In seiner heutigen Plenarsitzung hat das Parlamentsplenum mit 511 zu 130 Stimmen eine Entschließung mit Gesetzeskraft verabschiedet, die den Vorschlag vom 6. Mai 2013 eindeutig ablehnt und die Kommission auffordert einen neuen Vorschlag vorzulegen.

Zeichnung oben: Keimendes Getreidesaatkorn im Boden mit Keimling und den drei Keimwurzeln

Presseinformation – mobilcom-debitel unterliegt vor Gericht

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Mehrere Verbraucher beschwerten sich bei der Verbraucherzentrale Niedersachsen: Nach fristgerechter Kündigung ihres Mobilfunkvertrages erhielten diese ein Schreiben von mobilcom-debitel, in welchem der „Kündigungswunsch“ bestätigt, allerdings ausdrücklich um „Rückruf zur Bestätigung der Kündigung“ gebeten wurde. „Wer fristgerecht kündigt, muss dies nicht noch einmal telefonisch bestätigen“, stellt Mona Maria Semmler, Juristin in der Beratungsstelle Braunschweig, klar. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen forderte das Unternehmen gerichtlich auf, dies zu unterlassen.

Braunschweig Fairsteht – Lebensmittel zum Schöpfungstag

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Erstmals begeht Braunschweig am Sonntag den Schöpfungstag. Die leitenden Themen werden Lebensmittel sein. Warum ist das Themaso wichtig. Haben wir doch Essen in Hülle und Fülle. Ja, wir werfen Millionen Tonne jährlich weg und wir erlauben uns sogar fruchtbare Böden zu vernichten und Wasser als wichtigstes Lebenmittel mit Giftstoffen zu kontaminieren.

Die Stadt und ihr Straßenbahn-„geschäft“ – Kopf in den Sand?

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12 Straßenbahnen hat die Stadt-Tochter Verkehrs AG im Jahre 2003 im sogenannten "Cross-Corder-Leasing"-Verfahren in die USA verkauft und zurück geleast. Sie tat dies, obwohl der Städte- und Gemeindebund seit Anfang der neunziger Jahre vor dieser Art von Geschäften gewarnt hatte, im Jahre 2003 noch einmal besonders nachdrücklich. Ein Jahr später stufte die amerikanische Regierung die CBL-Verträge als Scheingeschäfte und als Betrug am (amerikanischen) Steuerzahler ein. Im selben Jahr forderte die oberste amerikanische Steuerbehörde IRS die rund hundert amerikanischen Investoren dazu auf, ihre Verträge mit den deutschen Partnern bis Ende 2008 zu beenden.

Die Stadt Braunschweig verweigert die konkrete Antwort auf neun Fragen zum Braunschweiger CBL-Geschäft (sie sind im Anhang aufgeführt).

– Stadtbahnausbau – Linksfraktion beantragt Vorziehen der westlichen Innenstadtstrecke

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"Pressemitteilung"   Bereits in der Vergangenheit wurde immer wieder darauf hingewiesen, dass eine Entlastung des „Nadelöhrs“ Bohlweg für die Stadtbahn unbedingt erforderlich sei und...

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