Bürgergeld: Auf einmal reden alle vom Grundeinkommen
Der GAU des Öko-Landbaus
Sauwohl fühlt sich diese Sau auf dem Meyer-Hof in Watenbüttel
Die Herrmannsdorfer Landwerkstätten gelten als Vorzeigebetriebe und Pioniere der Biobranche. Die "Soko Tierschutz" und das Fernsehmagazin "Fakt" erheben schwere Vorwürfe wegen der Schweinehaltung. Verbotene Antibiotika und engste Abferkelboxen werden in den Betrieben genutzt. Zu viele Totgeburten lassen auf problematische Verhältnisse schließen. In der TAZ wird breit berichtet, aber auch beschwichtigt, denn sie und ihr Verbraucherschutzredakteur Jost Maurin sind dem Öko-Anbau sehr verbunden, und ansonsten mit Kritik schnell bei der Hand.
Neubaugebiet Nordstadt: „Bindungstausch“, und was dahinter steckt
Für die, die es betrifft und die wahrscheinlich keine Ahnung davon haben, wie sie hier veräppelt werden. Für die Menschen mit geringem Einkommen und sog. „Arme“.
Freude an der Tankstelle
Es gibt ein großes Gemenge unterschiedlicher Interessen und Folgen durch die niedrigen Ölpreise. Eine Gemengelage mit Brisanz.
Erfolg des Brandenburger Volksbehrens gegen Massentierhaltung
Hinweis: Am 5. April wird in der Ev. Akademie das Thema Nutztiere behandelt. Thema: Wie wollen wir mit unseren Nutztieren umgehen? (um)
Für eine zukunftsfähige, artgerechte
und nachhaltige Nutztierhaltung
in bäuerlichen Strukturen
in lebenswerten Regionen.
Das bundesweite Netzwerk Bauernhöfe statt Agrarfabriken.
www.bauernhoefe-statt-agrarfabriken.de
Netzwerk „Bauernhöfe statt Agrarfabriken“ will Brandenburger Volksabstimmungs-Signal gegen Massentierhaltung nutzen.
Das Netzwerk „Bauernhöfe statt Agrarfabriken“, zu dem sich bundesweit 250 Bürgerinitiativen und Verbände zusammengeschlossen haben, sieht im beeindruckenden Erfolg des Brandenburger Volksbegehrens gegen Massentierhaltung ein unübersehbares Votum für ein rasches Ende einer agrarindustriellen Nutztierhaltung in ganz Deutschland.
Grüne Woche: Die organisierte Verantwortungslosigkeit, die Menschenleben kostet
Wir haben es satt 2016!
Teure Retter in der Not – Schlüsselnotdienst Tag und Nacht zockt ab – PM
In der Beratungsstelle Braunschweig häufen sich in letzter Zeit speziell über den „Schlüsselnotdienst Tag und Nacht“ aus Essen die Beschwerden. „Zum Teil werden hier über 700 Euro für eine Türöffnung verlangt und von den Betroffenen gezahlt. Auch kommt es vor, dass die Verbraucher dazu gedrängt werden, die Rechnungen direkt vor Ort zu begleichen“, berichtet Mona M. Semmler von der Verbraucherzentrale in Braunschweig. Doch ist das Geld erst einmal weg, wird es für die geprellten Kunden äußerst schwierig, vorgerichtlich zu ihrem Recht zu kommen.