Neue Dokumente lassen Rechtmäßigkeit der Abwasserprivatisierung bezweifeln
Offener Brief der BI Hondelage-Dibbesdorf an Ministerpräsident Christian Wulff
Neben der Diskussion um den Verkauf der Stadtentwässerung und die Übertragung auf die Braunschweiger Versorgungs-AG gibt es weitere, drängende Fragen, auf die die Politik nach Meinung der Bürger die adäquaten Antworten schuldig bleibt. Eine davon ist sicherlich der geplante Ausbau der Start- und Landebahn des Flughafens Braunschweig-Wolfsburg auf 2.300 Meter. Grund genug für Peter Böttcher und K.-H. Kolodzig-Burkhardt von der BI Hondelage-Dibbesdorf, sich mit einem Offenen Brief an Ministerpräsident Christian Wulff zu wenden. Diesen Offenen Brief veröffentlichen wir an dieser Stelle mit freundlicher Genehmigung der Verfasser.
Presseschau zum Stichwort KPMG, die „ehrenwerte“ Gesellschaft, der Dr. Hoffmann vertraut.
INTERNATIONALE PRESSESCHAU
Hypo-Vereinsbank zahlt Strafe in den USA
Die Hypo-Vereinsbank (HVB) hat sich mit den US-Behörden auf eine Strafzahlung von 30
Millionen Dollar im Zusammenhang mit dem Vertrieb von betrügerischen Steuersparmodellen geeinigt. (...) Hintergrund sind als betrügerisch eingeschätzte Steuersparkonstruktionen, die von der Beratungsgesellschaft
KPMG in den 90er Jahren aufgebaut wurden. Der Fall gilt als das möglicherweise bisher größte
Steuerstrafverfahren in den USA. 19 KPMG-Beschäftigte einschließlich des früheren Finanzchefs...
Weiterlesen in der Frankfurter Rundschau:
http://www.fr-aktuell.de/ressorts/wirtschaft_und_boerse/wirtschaft/?cnt=806608&
[Für weitere erhellende Berichte sowie die offiziellen Untersuchungen (u.a. Zeugenaussage) klicken Sie bitte auf "Weiterlesen".]
Neues über KPMG, den bevorzugten Geschäftspartner von OB Hoffmann
Braunschweiger Haushaltswunder: Durchhalteparolen oder Wahlkampfauftakt?
Abwassergebührenbescheide: schon mehr als 60 Klagen
Verdienen an leeren Kassen
Eigentumsfrage der Kanäle
Hoffmann gesteht Problematik der Privatisierung der Stadtentwässerung ein
Stadt Braunschweig verpfändet fremdes Eigentum
Auch der OB scheint die rechtliche Problematik einzusehen, wie eine Mitteilung verdeutlicht ...