Presseinformation – Unerlaubte Telefonwerbung

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Trotz Anti-Abzocke-Gesetz aus 2013 ist unerlaubte Telefonwerbung immer nochfür viele Verbraucher ein Ärgernis. Das Geschäft mit aggressivenVerkaufsmaschen am Telefon wächst unaufhörlich. Dies ist...

Studieren mit Berufsabschluss – auch ohne Abitur – Infoveranstaltung Do 02.06.16, 18 Uhr

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Viele Wege führen an die Hochschule. Mit der Offenen Hochschule Niedersachsen (OHN) sollen insbesondere beruflich qualifizierte diesen Weg finden – auch ohne Abitur. Am...

Pantazis und Klein: US-Strafzölle auf Stahl und Aluminium erfordern unmissverständliche Reaktion –...

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Pressemitteilung Am Donnerstag hat US-Präsident Trump seine Drohung wahrgemacht und Strafzölle auf Stahl - und Aluminiumimporte aus der EU verhängt. Bereits im März hatten...

„Grenzenlose Möglichkeiten“ – Ausbildung und Studium beim Zoll

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"Pressemitteilung"   Agentur für Arbeit hat am 3. August um 16 Uhr den Zoll zu Gast im Berufsinformationszentrum (BiZ) in Braunschweig. Am Donnerstag, 3....

Auszeichnung der Stadt Braunschweig als Fair Trade Town

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Da ist doch Freude angesagt. Endlich wird unsere Stadt Fair Trade Town. Damit reiht sich Braunschweig ein in eine Gemeinschaft, die einen hohen Anspruch hat. Natürlich sind damit auch Verpflichtungen verbunden, die nicht nur formal betrachtet werden sollten. Es ist die Verpflichtung, den Fairen Handel in unserer Stadt zu fördern. Und das lässt aufhorchen, wenn die Presseerklärung des Stadtmarketings zum Umzug der Touristeninfo achtsam gelesen wird.

Ein "Heimbs Cafe" soll entstehen. Es ist im Lichte des Fairen Handels in der Fair Trade Town Braunschweig zu erwarten, dass der Kaffee, der dort ausgeschenkt wird, fair gehandelter ist. Fair auch der Natur gegenüber - also Bio-Qualität. Und unter den Braunschweiger Produkten wird dann sicher auch der "Braunschweig Kaffee" zu finden sein. Auch hier gilt es, sich fair von Seiten des Stadtmarketings gegenüber dem fairen Handel zu verhalten. Fair Trade Town zu sein ist gut für`s Image der Stadt. Aber es gilt aufzupassen, dass es auch glaubwürdig ist.

 


Einladung für die Veranstaltung Glyphosat

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Sehr geehrte Damen und Herren, der Pflanzenwirkstoff Glyphosat, dessen Neubewertung auf europäischer Ebene Ende dieses Jahres ansteht, gibt aufgrund der Ergebnisse verschiedener Studien Anlass...

Antibiotikaresistenzen: Problem erkannt, aber die Lösung ist halbherzig

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Die Vereinten Nationen gehen davon aus, dass Krebs als derzeit global häufigste Todesursache in absehbarer Zeit wieder von Infektionen abgelöst wird. Schon 2050...
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Erst das Huhn und dann das Ei

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Erinnern Sie sich noch? 10 Jahre ist es her mit dem BSE-Skandal, als die Pflanzenfresser und Wiederkäuer ihre Artgenossen zu fressen bekamen. Alles sollte...

Baubeginn des ersten Flüssigsalzspeichers mit einem Tank

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  Forscher konstruierten einen Flüssigsalzspeicher, der sich für Kraftwerke und industrielle Prozesse bis 560 Grad Celsius eignet. Hochtemperatur-Wärmespeicher sorgen...

Stoppen Sie mit uns die vorläufige Anwendung von CETA!

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Aufruf "Gabriel: Nein zu CETA – weder vorläufig noch endgültig!"


Wissen Sie eigentlich, warum selbst CETA-Befürworter die „vorläufige“ Anwendung des Vertrages zwischen der EU und Kanada ablehnen müssen? CETA ist ein Demokratieskandal. Ein Vertrag soll rechtsgültig in Kraft treten, obwohl NICHT alle betroffenen Parteien zugestimmt haben. Bei CETA sind die EU-Gremien und alle Mitgliedstaaten Vertragspartner. Es genügt nicht, wenn nur die EU zustimmt.

Mit der „vorläufigen“ Anwendung werden Fakten geschaffen. CETA schafft neue demokratisch nicht legitimierte Gremien, die nationale Parlamente entmachten können – das gilt selbst dann, wenn nur Teile des Abkommens vorläufig angewendet werden.

Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel muss „Nein“ zur vorläufigen Anwendung sagen.


Unterstützen Sie unseren Aufruf an Gabriel:
 

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