Presseinformation – Unerlaubte Telefonwerbung
Studieren mit Berufsabschluss – auch ohne Abitur – Infoveranstaltung Do 02.06.16, 18 Uhr
Pantazis und Klein: US-Strafzölle auf Stahl und Aluminium erfordern unmissverständliche Reaktion –...
„Grenzenlose Möglichkeiten“ – Ausbildung und Studium beim Zoll
Auszeichnung der Stadt Braunschweig als Fair Trade Town
Da ist doch Freude angesagt. Endlich wird unsere Stadt Fair Trade Town. Damit reiht sich Braunschweig ein in eine Gemeinschaft, die einen hohen Anspruch hat. Natürlich sind damit auch Verpflichtungen verbunden, die nicht nur formal betrachtet werden sollten. Es ist die Verpflichtung, den Fairen Handel in unserer Stadt zu fördern. Und das lässt aufhorchen, wenn die Presseerklärung des Stadtmarketings zum Umzug der Touristeninfo achtsam gelesen wird.
Ein "Heimbs Cafe" soll entstehen. Es ist im Lichte des Fairen Handels in der Fair Trade Town Braunschweig zu erwarten, dass der Kaffee, der dort ausgeschenkt wird, fair gehandelter ist. Fair auch der Natur gegenüber - also Bio-Qualität. Und unter den Braunschweiger Produkten wird dann sicher auch der "Braunschweig Kaffee" zu finden sein. Auch hier gilt es, sich fair von Seiten des Stadtmarketings gegenüber dem fairen Handel zu verhalten. Fair Trade Town zu sein ist gut für`s Image der Stadt. Aber es gilt aufzupassen, dass es auch glaubwürdig ist.
Einladung für die Veranstaltung Glyphosat
Antibiotikaresistenzen: Problem erkannt, aber die Lösung ist halbherzig
Erst das Huhn und dann das Ei
Baubeginn des ersten Flüssigsalzspeichers mit einem Tank
Stoppen Sie mit uns die vorläufige Anwendung von CETA!
Aufruf "Gabriel: Nein zu CETA – weder vorläufig noch endgültig!"

Mit der „vorläufigen“ Anwendung werden Fakten geschaffen. CETA schafft neue demokratisch nicht legitimierte Gremien, die nationale Parlamente entmachten können – das gilt selbst dann, wenn nur Teile des Abkommens vorläufig angewendet werden.
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel muss „Nein“ zur vorläufigen Anwendung sagen.



































