Neue Banken braucht das Land

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Preisdumping deutscher Supermärkte bedroht Existenzen

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Laut Oxfam-Bericht wird in Ecuador der gesetzliche Mindestpreis systematisch unterlaufen.

Berlin, 24. September 2014. Das Preisdumping deutscher Supermarktketten ist mitverantwortlich dafür, dass der gesetzliche Mindestpreis für Bananen in Ecuador unterlaufen wird. In Kolumbien, wo es keinen Mindestpreis gibt, trägt der Preisdruck zu einer Verschlechterung sozialer und arbeitsrechtlicher Standards bei. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Oxfam-Bericht „Billige Bananen: Wer zahlt den Preis?" , der heute auf einer Pressekonferenz vorgestellt wurde. „Deutsche Supermärkte sind bei der Preisdrückerei tonangebend, Taktgeber sind die Discounter. Diese Billigpreise bedrohen die Existenzen von kleinbäuerlichen Produzenten und Plantagenarbeitern", erklärt Frank Braßel, bei Oxfam Leiter der Kampagne für wirtschaftliche Gerechtigkeit. Ecuador und Kolumbien sind die beiden wichtigsten Lieferländer für den deutschen Markt.

Ist im Stall Platz für Moral? – Ein Film über Hähnchenmast mal anders

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Eine Geschichte eines außergewöhnlichen Projektes. Es geht um Massentierhaltung - um Hähnchenmast! Dieser Film zeigt auf eine angenehme Art und Weise, dass Massentierhaltung...

PM: AAI-City-Check für eine attraktive Innenstadt

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Volkmar von Carolath (Arbeitsausschuss Innenstadt Braunschweig e. V.)

Pressemitteilung des Arbeitsausschusses Innenstadt Braunschweig e. V. vom 11. Dezember 2015

Schulterschluss mit der Stadtverwaltung

Am 9. Dezember fand der letzte Informationsabend des Jahres des Arbeitsausschusses Innenstadt Braunschweig e. V. (AAI) in der Handwerkskammer am Burgplatz statt. Rund 80 Gäste folgten der Einladung und ließen sich über aktuelle und kommende Projekte des AAI informieren. Im Mittelpunkt stand der in diesem Jahr erstmals durchgeführt AAI-City-Check, mit dem sich der AAI für ein attraktives Erscheinungsbild und eine hohe Aufenthaltsqualität in der Innenstadt einsetzt.

Volkmar von Carolath, AAI-Vorstandsvorsitzender, bedankte sich bei den 80 Gästen für ihr Kommen und sprach über aktuelle Entwicklungen. „Braunschweig ist im Vergleich zu anderen Städten sehr gut aufgestellt. Gemeinsam können wir aber noch besser werden“, betonte er. Das Engagement für den Standort wolle der AAI zukünftig fortsetzen und sogar weiter ausbauen.

Warum Boni und nicht Mali bei VW?

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"Bonus steht lateinisch für ‚gut‘. Boni gelten als Elemente einer leistungsorientierten Vergütung. Wird bei schlechter Leistung ein Abzug von der Vergütung vorgenommen, nennt man...

Warum die Wirtschaftswissenschaft eine plurale Erneuerung braucht

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Die ökonomische Welt ist in Bewegung: der Zusammenbruch des Sozialismus, die rasanten Entwicklungen im asiatischen Raum, Globalisierung und Digitalisierung, der arabische Frühling, die Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise – um nur einige Ereignisse zu nennen – haben unsere tradierten Vorstellungen vom Verlauf wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Prozesse ins Wanken gebracht. Offensichtlich müssen wir unsere gewohnten wirtschaftstheoretischen und wirtschaftspolitischen Überzeugungen auf den Prüfstand stellen – und vor allem müssen Ökonomen wieder lernen, Ökonomie und Gesellschaft zusammen zu denken. Grundvoraussetzung dafür ist die Einsicht, dass es nicht nur eine Perspektive auf die Dinge gibt, sondern dass wirtschaftliche Phänomene im Kontext historischer und kultureller Prozesse verstanden und interpretiert werden müssen.

Baubeginn des ersten Flüssigsalzspeichers mit einem Tank

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  Forscher konstruierten einen Flüssigsalzspeicher, der sich für Kraftwerke und industrielle Prozesse bis 560 Grad Celsius eignet. Hochtemperatur-Wärmespeicher sorgen...

1. Informationsbrief über eine faire Braunschweiger Welt

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Liebe Interessent_innen an einer sozial und ökologisch fairen Braunschweiger Welt . Dies ist mein erster Informationsbrief.

Ich werde hier regelmäßig darüber berichten, was in und um die Fairtrade-Stadt Braunschweig zu dem Thema passiert, was es bei dem Verein Fair in Braunschweig Neues gibt, und was bei dem Promotor_innen-Programm ansteht. Ich freue mich immer über unseren möglichen Gedankenaustausch und Ihre Initiative für eine Braunschweiger Welt, die fairer werden soll.
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Über mich | Eine Welt-Regionalpromotorin:

  • Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
    und das jeweilige Bundesland finanzieren gemeinsam das Eine Welt-Promotor_innen-Programm
  • Deutschlandweit gibt es seit diesem Jahr in allen 16 Bundesländern über 110 Promotor_innen
  • In Braunschweig hat sich der Verein Fair in Braunschweig erfolgreich um die Stelle beworben, und ich habe zum 01. Juli die Arbeit begonnen
  • Schwerpunkte für Braunschweig: Vernetzungs- und Öffentlichkeitsarbeit
    sowie (Bildungs-)Aktionen zum Thema fairer Handel und Sozialstandards
  • Zu meiner Person: Gebürtig komme ich aus Hamburg, habe in Lüneburg Kulturwissenschaften und Nachhaltige Entwicklung studiert und bin gerade in den letzten Zügen meines Masterstudiums. Privat engagiere ich mich zusätzlich in der Hochschulpolitik und dem Verein Viva con Agua

Trittin trifft… Ist das deutsche Auto noch zu retten?

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Eine Diskussionsveranstaltung mit und über VW zum Thema Elektromobilität. Termin: 25.08.2016 Zeit: 19 Uhr Ort: Brunsviga, Karlstraße 35 Die Abgasaffäre um Volkswagen hat die...

Braunschweig Fairtrade: App informiert über Umweltsiegel

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Wer sich schnell über fair gehandelte Produkte informieren will, findet jetzt unter http://www.braunschweig.de/fairtrade einen Link zur Webseite Siegelklarheit.de, einer Initiative der Bundesregierung, und...

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