Symposium Atommüllrecht

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Der Trägerkreis des Projekts Atommüllreport lädt ein zum Symposium Atommüllrecht FREITAG, 23. OKTOBER 2015 10.00 – 18.00 UHR Rotation ver.di-Höfe Goseriede 10,...

Benefiz-Lesung von Axel Klingenberg & Gästen zu Gunsten des Rechtshilfefonds Strahlenschutz am 12.02.16, 19...

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Der Rechtshilfefonds Strahlenschutz e.V. ist gerade jetzt auf finanzielle Unterstützung durch Spenden oder neue Vereinsmitglieder angewiesen. Ende Februar läuft die Frist für das Niedersächsische Umweltministerium zur Annahme oder Ablehnung des Antrags auf Widerruf der Strahlenschutzgenehmigungen von Eckert & Ziegler ab.
Antrag: http://www.biss-braunschweig.de/wp-content/uploads/02_Anonymisiert_Antrag-Widerruf_Unterschriften-Final.pdf

Fukushima und die japanische Informationspolitik

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Weitere Informationen

A 39 Fakten-Check: Zahlen und Fakten widerlegen StS Ferlemann, MP Weil und WM Lies

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Pressemitteilung Fakten-Check: Behauptungen von Staatssekretär Ferlemann, Ministerpräsident Weil und Verkehrsminister Lies zu A 39 und A 20 - Zahlen und Fakten widerlegen die leere...

WAAG-Treffen zum Thema Gesundheitsmonitoring und Gefahrenanalyse

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Kommenden Freitag trifft sich die Wolfenbütteler AtomAusstiegsGruppe (WAAG) wieder ab 18 Uhr im ZUM, Stadtmarkt 11. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.

Thema ist u. a. der angekündigte Brief an die Landrätin und die Kreistagsfraktionen zu einem umfassenden Gesundheitsmonitoring und einer umfassenden Gefahrenanalyse für die Region um Asse II, für die erhöhte Krebsraten und fehlende Mädchengeburten festgestellt wurden. Ende 2012 veröffentlichte der Landkreis einen „Abschlussbericht“, in dem steht, dass ein Zusammenhang mit einer „Beschäftigung“ in der Schachtanlage Asse II nicht gesehen wird bzw. nicht nachgewiesen werden konnte. Warum diese signifikanten Auffälligkeiten bei den Anwohnern auftreten, wurde nicht weiter verfolgt. Dabei ist die Belastung um Asse II höher als um Atomkraftwerke.

Mahnwache zu Asse II & Co.

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Am kommenden Montag, dem 6.6.16, findet ab 18 Uhr die 69. Mahnwache zu Asse II & Co. vor Seeliger, Lange Herzogstr. 63 in Wolfenbüttel statt.

Berichtet wird über die Entscheidung des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), nur assenah nach einem Zwischenlager für den bundeseigenen Müll aus der Schachtanlage Asse II zu suchen.

Diese Entscheidung wurde vom BfS bundesweit publiziert, bevor sich die Asse II-Begleitgruppe und deren Fachleute mit dem Papier des BfS beschäftigen konnten. Die Entscheidung und diese Vorgehensweise wurde dem BfS sicherlich durch einen Beschluss des Kreistages erleichtert. Der  hatte am 5.10.15 beschlossen, das BfS aufzufordern, unverzüglich mit einer transparenten, ergebnisoffenen, kriterienbasierten Standortsuche für die Konditionierungsanlage, das Puffer- und Zwischenlager zu beginnen. Dabei hatte der Kreistag ausdrücklich betont, dass das insbesondere für die Suche nach „Asse-nahen Standorten“ gelten solle.

Asse - Vogelperspektive

Ohne Sanierung des Atommüll-Bergwerkes Asse II keine Glaubwürdigkeit in der Atommüll-Endlagerfrage

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"Presseerklärung"

Die Atommüll-Kommission versucht heute, in Berlin mit der Präsentation ihres Abschlussberichtes darzustellen, dass man ernsthaft an die Atommüll-Problematik herangehen will. Derweil droht im unterirdischen Atommüll-Lager des ehemaligen Salzbergwerks Asse II bei Braunschweig (im Landkreis Wolfenbüttel) der Atommüll, der dort von 1967 bis 1978 eingelagert wurde, zu vernässen und am Ende abzusaufen, siehe http://www.asse-watch.de/daneben.html.

Vor drei Jahren wurde mit der Novelle des Atomgesetzes gesetzlich festgeschrieben, dass der Müll aus der Asse zurückgeholt werden soll. Doch das Bundesumweltministerium lässt seither das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) als Betreiber von Asse II an der langen Leine arbeiten.

KLIMAWANDEL: Was sagen die Parteien

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Auf gesicherter wissenschaftlicher Erkenntnis baut unser Wohlstand auf. Aber nicht nur das. Gesicherte wissenschaftliche Erkenntnis ist auch, dass wir so nicht noch lange weiterleben...

Wann ging das eigentlich los mit der Energiewende? Eine Zeitreise.

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Wann ging das eigentlich los mit der Energiewende? Als die schwarz-gelbe Bundesregierung 2010 ihr Energiekonzept vorlegte, das erstmals weitreichende Ziele für den Ausbau erneuerbaren Energien festschrieb? Mit Verabschiedung des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes unter Rot-Grün? Oder gar mit dem 1000-Dächer-Solarprogramm kurz nach dem Mauerfall?

Darüber kann man trefflich streiten. Doch zwei Dinge stehen außer Frage: Die Energiewende hat viele Wurzeln – und sie reichen tief. Der britisch-deutsche Blog Carbon Brief ruft jetzt anhand eines Zeitstrahls einige davon in Erinnerung. Hier gibt es viel zu entdecken: Etwa, dass die schleswig-holsteinische SPD schon 1979 eine „Energiewende“ forderte. Darunter verstanden die Sozialdemokraten: Atomausstieg, mehr Effizienz, weg vom Öl – und Priorität für die Kohle. Oder, dass eine Enquete-Kommission des Bundestags bereits 1987 eine drastische CO2-Reduktion empfahl.

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