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DEMO gegen Castor – Grüße aus Braunschweig

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Wieder einmal war ich im Anti-Atomeinsatz in Greifswald. Anlass war der Castortransport aus Karlsruhe nach Lubmin. Für unsere Region habe ich diesmal die Rede gehalten. Vor Beginn meiner Rede vor 1800 Demonstranten habe ich dem Veranstalter das ASSE A und eine Flasche Okerwasser als Gastgeschenk überreicht. In diesem kleinen Film bedanken sich die Veranstalter für den Gruß aus Braunschweig. Der große Applaus zeugte davon, dass ich die richtigen Worte gewählt hatte. Für unsere Region war es wichtig gewesen, dass ich uns Braunschweiger Anti-Atomaktivisten dort repräsentiert habe.

Kurz und Klar 28.August

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Die Windkraft nutzen Ohne die Blockade der vergangenen Legislatur könnten heute 18 Gigawatt mehr Leistung am Netz sein und die von Angst und Spekulation getriebenen...

Die Erde vor dem Kollaps retten

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Unter dieser Überschrift ruft ein Bündnis verschiedener Organisationen zur Kundgebung und Demonstration am Weltklimatag 6. Dezember in Braunschweig von 13 Uhr bis 15 Uhr...

Rezo, der Alptraum der CDU, legt nach

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Rund zwei Wochen ist es her, dass Rezo sein halbstündiges Video - pünktlich zum Wahlkampf - veröffentlicht hat. Nun hat er nachgelegt und einen...

BIBS- und P²-Fraktion empfehlen Klimanotstand auszurufen

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BIBS-Fraktionsvorsitzender Peter Rosenbaum erklärt dazu: Am Freitag, den 03.05.2019 haben Vertreterinnen der Fridays-for-Future-Bewegung Braunschweig dem Oberbürgermeister einen umfangreichen Forderungspapier übergeben. Als ersten...

Stadtradeln in Gifhorn ist ein politischer Rohrkrepierer

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Von Andreas Mantzke, Die Linke Gifhorn „Auch in diesem Jahr fand das Gifhorner Stadtradeln statt und hat eigentlich ein sehr löbliches Ansinnen, nämlich Leute aufs Rad...

Woher wird das Holz für Biomasse-Heizkraftwerke in Deutschland kommen?

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Laut einer Wikipedia-Liste (2021) nutzen 12 von den größten 15 Biomassekraftwerken in Deutschland Altholz als Brennstoff. In einer Studie „Biomasseheizkraftwerke in Deutschland bis 2020“...

Braunschweig ist dabei: Internationale Schulstreiks am 15.03.2019

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An diesem Freitag werden in über 50 Ländern auf allen Kontinenten (außer der Antarktis) Menschen auf die Straße gehen und sagen: Bis hierhin und...

Schöne Bescherung für VW

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Ergänzender Kommentar zum "Weihnachtsmärchen"



Die VW-Konzernleitung reagiert verschnupft. Als "echt ungerecht" empfinde man, dass einige Baumpflanzungen in Wolfsburg und in Emden, die in den letzten Tagen seitens VW medienträchtig inszeniert wurden, gegen die beschlossene Abholzerei des Querumer Waldes in Braunschweig aufgerechnet würden.

Die taz schreibt dazu am 23.12.2009:
"Die PR-Manager von VW sorgen gerne für ein grünes Wohlfühlklima. Deshalb lancieren sie Schlagzeilen wie diese: "VW-Werk Emden pflanzt Bäume für einen Energiewald". Durch Verheizen der Biomasse will der Konzern die "CO2-Emissionen deutlich zu reduzieren". Nicht recht dazu passen will ein anderes Vorhaben der Autobauer: Demnächst lässt die Volkswagen AG für eine Startbahnverlängerung am Flughafen Braunschweig-Wolfsburg 90 Hektar Wald abholzen - damit ihre Manager ohne Verspätung nach Asien brummen können. Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) und mehrere Bürgerinitiativen werfen dem Konzern Doppelmoral vor.
Konzernsprecherin Ines Roessler findet die Aufrechnung "echt ungerecht": Das eine habe mit dem anderen gar nichts zu tun."

http://www.taz.de/regional/nord/nord-aktuell/artikel/1/weihnachtsmaerchen-von-vw/


"Volkswagen. Ein durch und durch grüner Konzern? Nicht wirklich. Rosstäuscher aus Wolfsburg
[...]    Ein durch und durch grüner Konzern? Nicht wirklich.

Neu aus Braunschweig: Micky & Molly TV

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Braunschweigs beliebtestes veganes Café und Katzenmuseum am Altewiekring Micky und Molly hat jetzt einen eigenen Fernsehkanal im Internet, in dem leckere Rezepte präsentiert werden....

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