Ortstermin zum Igelschutz

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Wir möchten Sie herzlich zu einem Ortstermin einladen, bei dem  neue Formen des Igelschutzes in Braunschweig vorgestellt werden.

Termin: Montag, 30.03.2015, 16 Uhr

Treffpunkt: Glogaustraße, Ecke Schweidnitzstraße (Braunschweig-Melverode)

*BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz), Kreisgruppe Braunschweig, Schunterstraße 17, 38118 Braunschweig, Tel: 0531 - 15599, E-Mail: info@bund-bs.de*

Neue Formen des Igelschutzes in Braunschweig

Der Igel (Braunbrustigel, Westeuropäischer Igel) ist ein Wildtier und gilt als Kulturfolger, seitdem seine natürlichen Lebensräume kaum mehr  vorhanden sind. Wir treffen die nachtaktiven Tiere deshalb vor allem in Randbereichen von Siedlungen, wo sie in nicht allzu aufgeräumten Gärten nach Nahrung suchen. Dies sind vor allem Insekten. Der Igel gilt als ein sympathisches Tier, an dessen Gegenwart niemand Anstoß nimmt.

Asse II: WAAG fordert Landrätin und Kreistagsfraktionen auf, die Bevölkerung zu informieren

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Am 5.10.15 fand eine Kreistagssitzung statt, auf der „Asse II Begleitprozess“ nur einer unter 34 wichtigen Tagesordnungspunkten war. Die Landrätin hatte zu diesem Thema eine umfangreiche Beschlussvorlage vorgelegt. Vor der Sitzung hat sich die Bürgerinitiative Wolfenbütteler AtomAusstiegsGruppe (WAAG) zu den Themen Betonierung/Drainage, Zwischenlagerstandortsuche und Asse II-Begleitprozess an die Kreistagsfraktionen gewandt.

Zum Thema Betonierung vor den Einlagerungskammern und mangelnde Drainage kritisiert die WAAG das Aussitzen dieses Problems und verweist auf die Ausführungen des Geologen Krupp, Berater der Asse II Begleitgruppe, der mit einem Aufstau von Lösungen in der Einlagerungskammer 10 rechnet, nachdem die vor dieser Kammer gelegenen Lösungsfassungsstellen zubetoniert wurden.

Gewerbegebiet Scheppau: Volt kritisiert mangelnde öffentliche Diskussion

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Von Susan Bühling Volt kritisiert mangelnde öffentliche Diskussion bei geplantem, interkommunalen Gewerbegebiet Volt Braunschweig und Volt Wolfsburg-Gifhorn kritisieren den Standort und das Vorgehen zur Umsetzung des...

Startbahnverlängerung: Von Chinesen und Kaffeekränzchen

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Mitglieder des Rats der Stadt Braunschweig forderten 2002 eine Verlängerung der Startbahn des Braunschweiger Flughafens auf 4.000 m Länge auf Kosten eines der letzten im Umkreis der Stadt Braunschweig noch verbliebenen Landschaftsschutzgebiete. Das von Steuermitteln abhängige DLR lieferte dazu im gleichen Jahre in einer Bürgerversammlung in Wenden auch devot die notwendige Begründung: Chinesen müssten aufgrund einer geplanten Kooperation des DLR mit China von dort kommend auf dem Braunschweiger Flughafen landen. Nach anhaltendem Gelächter über eine derartige Begründung brach der Vertreter des DLR Braunschweig seinen Vortrag ab.

Kurz und Klar 14.April

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Netzausbau hängt hinterher - Erneuerbaren-Ausbau verlangsamen? In einem Sondergutachten hat der Bundesrechnungshof den Stand der Energiewende kritisch beleuchtet und insbesondere auf den notwendigen Netzausbau hingewiesen....

„Emmy und der Kern der Dinge“

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(Do., 30.11.17/UT) Emmy, die Heldin in Sybille Tetschs Jugendbuch „Emmy und der Kern der Dinge“ ist eine Leseratte. Beim Stöbern im Bücherschrank ihres...

Kurz und Klar 6.August

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Mit Energy Sharing die Energiewende beschleunigen. Um den Neubau von Windenergie und Photovoltaik weiter voranzutreiben, ist die Akzeptanz der Menschen vor Ort eine wesentliche Voraussetzung....

Hambacher Wald: 2. Braunschweiger Soli-Demo und Bus zum Wald

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Liebe Hambi-Freunde, liebe Braunschweiger Umweltschützer*innen, nach der Solidaritätsdemo für die Aktivist*innen im Hambacher Wald vergangenen Sonntag wollen wir dieses Wochenende wieder auf die...

Wo bleibt der Braunschweiger Plastikmüll?

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Linksfraktion stellt Anfrage zur nächsten Ratssitzung

„Trennung leicht gemacht: Die Wertstofftonne

Machen Sie mit beim Recycling und trennen Sie Ihren Abfall. In der Wertstofftonne werden alle Abfälle aus Kunststoff, Metall und Verbundmaterialien gesammelt – egal ob sie Verpackungen sind oder nicht. Trennen Sie richtig und werden Sie in unserem Onlinespiel zum Held der Umwelt.“ So heißt es werbewirksam auf der Seite von Alba Braunschweig. Es wird suggeriert, dass diejenigen, die den Plastik-Müll getrennt sammeln – das dürften mittlerweile so gut wie alle sein – ein gutes Gewissen haben können, weil die getrennte Sammlung dazu führt, dass der Plastik-Müll recycelt wird.

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