„Atommüllzug“ in Braunschweig
Menschenkette vom AKW Neckarwestheim nach Stuttgart
- Aufruf -
Den Atomausstieg in die Hand nehmen!
.ausgestrahlt organisiert drei Sonderzüge zur Anti-Atom-Kette am 12. März. Einer der Sonderzüge soll in Braunschweig halten. Jeder Sonderzug ist für uns ein finanzielles Risiko. Viele kaufen ihre Karten - ob für Busse oder Sonderzüge - erst kurz vor Schluss. Wir brauchen aber die Sicherheit, dass mindestens 50 Prozent der Plätze besetzt sind. Sonst können wir das Defizit nicht tragen. Alle Informationen zum Sonderzug hier: www.ausgestrahlt.de/sonderzug-ost
„Zukunft säen – Vielfalt ernten! Saatgut bleibt Gemeingut“
David McAllister „Fukushima ist eine Zäsur für die Welt“
... das sagte der Ministerpräsident am 16. März 2011 im Niedersächsischen Landtag in seiner lesenswerten Regierungserklärung (s. auch www.ndr.de)
Stefan Wenzel, Fraktionsvorsitzender von Buendnis90/Die Grünen antwortete darauf: „Konsequenzen der Katastrophenereignisse in Japan“
Riesen-Batterien für Ökostrom
Es geht weiter – am Samstag nach Hannover
Am kommenden Samstag werden in bundesweit 21 Städten Zehntausende auf die Straße zu gehen, um der Bundesregierung unmissverständlich klar zu machen: Wer nach Fukushima weiter über AKW-Laufzeiten bis in zehn, zwölf oder mehr Jahren nachdenkt, der betreibt weiterhin Politik im Auftrag von vier Stromkonzernen und nicht, um Schaden von der Bevölkerung dieses Landes und seiner Nachbarn abzuwenden.
HANNOVER, 28. Mai 2011, 12.00 Uhr Opernplatz
Lesen Sie hier für die Braunschweigerinnen und Braunschweiger die Einzelheiten
zur Demonstration mit Terminen und einen Aufruf von "ausgestrahlt":
Atommüll nach Braunschweig? – Veranstaltung in Thune
Für ein paar Euro mehr!
Baumfällungen für den Naturschutz
So manch einer, der zur Zeit im Naturschutzgebiet Riddagshausen spazieren geht und am „Haus Entenfang“ vorbeikommt, wundert sich über die gestutzten und gefällten Bäume. Man hatte ja gehört, dass das Haus Entenfang renoviert werden soll, damit dort ein „Naturerlebniszentrum“ entstehen kann. Das klingt doch eher harmlos, wurde dann auch so vom Rat der Stadt beschlossen und mit 270.000 EURO mitfinanziert.
Alles Weitere durfte die Bürgerschaft Riddagshausen mit Herrn Borek arrangieren. Allerdings war in der Ratsvorlage keine Rede von einem Anbau und auch nicht von Baumfällungen gewesen. Erst jetzt kann man sich ein genaueres Bild von der geplanten Anlage machen: