Jugend-Proteste Friday for Future – schlechtes Gewissen der Erwachsenen ?

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             Schülerstreik - Kundgebung vor dem Rathaus   Protest vor der Rathaus-Treppe … auch  einige Engagierten der Bürgerinitiative Baumschutz Braunschweig zeigten Präsenz ...

Insektenfreundlichen Beleuchtung – Eine Option für Braunschweig?

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Das Insektensterben wird in der Ökologie als besonders kritisch erachtet, da die Tiere viele wichtige Aufgaben in der Natur haben. Aus diesem Grund sollte jeder alles Erdenkliche versuchen, um ein weiteres Sterben zu stoppen, und auch die Stadt sollte ihren Teil dazu beitragen. Deshalb fragt DIE LINKE im Rat der Stadt nach, inwieweit bereits über die Nutzung einer insektenfreundlichen Beleuchtung nachgedacht wurde.

Fridays for future: Wieviel CO2 hat Braunschweig seit 1990 eingespart?

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„Fridays for future“ ist auch in Braunschweig angekommen. Seit Wochen demonstrieren auch Braunschweiger Schülerinnen und Schüler immer freitags vor dem Rathaus. Die BIBS-Fraktion nimmt dies zum Anlass, Braunschweigs konkrete Erfolge im kommunalen Klimaschutz zu erfragen.

Der Rat der Stadt Braunschweig hat nämlich bereits 2010 mit der Annahme des Braunschweiger Klimaschutzkonzeptes die Stadt dazu verpflichtet, die CO2-Emissionen bis 2020 um 40% gegenüber dem Jahr 1990 zu senken. Im dafür umfangreich erarbeiteten Maßnahmenkatalog wurden über 100 Maßnahmen vorgesehen, die für das ambitionierte Braunschweiger Ziel nötig sind.

Wo bleiben die Soforteffekte im Klimaplan von Minister Scheuer?

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In der Braunschweiger Zeitung (BZ) vom 29.3. wurde von einer Vorlage berichtet, in der die Maßnahmen beschrieben werden, die Verkehrsminister Scheuer am 10.4. in das Klimakabinett aus seinem Ressort einbringen will. Genannt werden

- Förderung der Elektromobilität,

- eine Differenzierung der LKW-Maut nach CO2-Ausstoß,

- Ausbau des Bahnverkehrs, von S- und U-Bahnen und Radschnellwegen.

Alle Maßnahmen sollen bis 2030 55 Millionen Tonnen CO2-Einsparung erbringen. Gefordert sind laut Klimaschutzgesetz-Entwurf 65 Millionen Tonnen. Damit ergibt sich ein Defizit von 10 Millionen Tonnen, das durch bereits beschlossene Zusatzmaßnahmen ausgeglichen werden soll. Verkehrsexperten benennen dennoch laut BZ eine Lücke von 16 bis 26 Millionen Tonnen .

Baumfällarbeiten auf der Jasperallee – Fotostrecke

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Bereits im Morgengrauen sind die Baumfällarbeiten in vollem Gang. Alle Fotos: Hans-Georg Dempewolf

Suffizienz-Netzwerk für den Großraum Braunschweig

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Einladung | Suffizienz-Netzwerk für den Großraum Braunschweig | Klimaschutz Struktur-Workshop zur Netzwerk-Gründung am Montag, 25.02.2019, 18:00 Uhr - ca. 20:30 Uhr im Haus...

Das auch noch? Suche nach einem Atommüll-Lager für hochradioaktiven Müll – auch im Braunschweiger...

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Zu diesem Thema findet eine Infoveranstaltung & Diskussion mit Angela Wolff von der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt am Freitag, den 15.3.2019 um 18 Uhr im DGB-Haus,...

Die neue Umweltzeitung ist da! Wende vor dem Ende?

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Nun soll also auch bis 2038 die Kohleverstromung enden. Endlich! Mag mancher denken, andere werden es mit Wehmut sehen, gehen damit doch zwei Jahrhunderte Technik- und Industriegeschichte zu Ende. Noch mehr werden fragen, ob die erneuerbaren Energien wirklich in der Lage sein werden, dann eine (Fast-) Vollversorgung mit Elektrizität und Wärme sicher zu stellen. Die neue Ausgabe der Umweltzeitung geht aber nicht nur dieser Frage nach, sondern die Autoren überlegen auch, was sich mit alten Wind- und alten Photovoltaikanlagen noch anfangen lässt. Alte Anlagen dieser Art? Gibt es die denn? Oh ja, im kommenden Jahr fallen die ältesten, 2000 und früher in Betrieb gegangenen Anlagen aus der Förderung nach dem Erneuerbare Energiengesetz (EEG) heraus. Für einige Leute bedeutet das auch etwas weniger Erträge im Jahr, denn ob man – bei Photovoltiak – 51 oder nur 2 Cent für die Kilowattstunde Strom erhält, macht schon einen Unterschied. Die meisten Anlagen können noch viele Jahre weiterlaufen, bei Windanlagen sieht es etwas anders aus. Viele Betreiber würden sie gerne erneuern, repowern nennt sich das, wenn eine ältere kleine durch eine neue größere Anlage am gleichen Standort ersetzt wird.

„Fridays for Future“ und wie die Bewegung zerstört werden soll

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Die Fridays-for-Future-Proteste erhalten heute Unterstützung aus der Wissenschaft. Mehr als 700 Forscherinnen und Forscher sowie Prominente unterschrieben eine Petition. Darin fordern sie Unterstützung für die demonstrierenden Schülerinnen und Schüler., Heute soll "Scientists for Future" vorgestellt werden, wie die Initiative mitteilt.

 Die Unterzeichner schreiben, die Anliegen der Schülerinnen und Schüler seien gut begründet. Die derzeitigen Maßnahmen zum Klima-, Arten-, Wald-, Meeres- und Bodenschutz reichten bei Weitem nicht aus, so die Fernsehmoderatoren Eckart von Hirschhausen und Ranga Yogeshwar.

Die jungen Menschen forderten zu Recht, dass sich die Gesellschaft auf Nachhaltigkeit ausrichte. Ohne einen Wandel sei ihre Zukunft in Gefahr. Es sei an der Zeit, auch die gängigen Ernährungs-, Mobilitäts- und Konsummuster grundlegend zu ändern.

Greta ist überall – Freitag für die Zukunft

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Hitze, Dürre, Sturmflut: Die Klimakrise bedroht unsere Zukunft. Deshalb streiken am Freitag Schüler*innen auf der ganzen Welt. Sie fordern von Merkel und Co. endlich...

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