WELTREKORD FÜR BEIDSEITIG KONTAKTIERTE SILICIUM-SOLARZELLEN

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  Mit einem neuen Verfahren zur Rückseitenkontaktierung haben Forscher des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE einen Rekord für beidseitig kontaktierte Silicium-Solarzellen aufgestellt....

Wir suchen 300 Atomsteuer-EintreiberInnen

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Liebe Freundinnen und Freunde,

heute in 359 Tagen, am Ende dieses neuen Jahres 2016, soll nach dem Willen von CDU/CSU die Brennelemente-Steuer abgeschafft werden: Fünf Jahre nach Fukushima ein gigantisches Steuergeschenk in Milliardenhöhe für die AKW-Betreiber, mit dem die alten Reaktoren plötzlich wieder lukrativ werden sollen. Gemeinsam mit dem Umweltinstitut München, mit weiteren Bündnispartnern und mit unzähligen Aktiven in der ganzen Republik will .ausgestrahlt dafür sorgen, dass es dazu nicht kommt.

Ab jetzt darf gefrackt werden – wenn Sie nichts tun!

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Hände weg vom Fracking-Moratorium!

Bundesweit können viele Regionen aufatmen - Fracking im Schiefergestein wird verboten. Doch in Niedersachsen soll jetzt wieder gefrackt werden: im Sandstein. Exxon und Co. stehen in den Startlöchern - und wollen das Fracking-Moratorium beenden.

Unterzeichnen Sie hier gegen das Ende des Fracking-Moratoriums

Gestern hat der Bundesrat das umstrittene Fracking-Gesetz gebilligt, das der Bundestag vor zwei Wochen beschlossen hat. Damit ist das gefährliche Fracking im Schiefergestein, wie es in den USA angewendet wird, in Deutschland verboten. Das ist ein wichtiger Erfolg - in den allermeisten Regionen in Deutschland ist Fracking damit vom Tisch. Doch in einem Bundesland sieht es anders aus: Und das ist Niedersachsen. Hier soll jetzt wieder gefrackt werden - im Sandstein.

Das Stadtbahnausbaukonzept, Stadt.Bahn.Plus‘

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Insgesamt 250 Millionen Euro sollen bis zum Jahr 2030 in 18 Kilometer neue Strecken investiert werden.

„Von der SPD-Fraktion im Jahr 2013 auf den Weg gebracht, nun vorgestellt: Das Stadtbahnausbaukonzept ‚Stadt.Bahn.Plus‘“

Es war im Jahr 2013, als der Rat der Stadt Braunschweig auf Betreiben der SPD-Fraktion das Stadtbahnentwicklungskonzept verabschiedete und die Verwaltung damit beauftragte, den Bau neuer Stadtbahnlinien zu prüfen. Am heutigen Freitag, 13. Januar 2017 und damit etwa vier Jahre später, hat diese um Oberbürgermeister Ulrich Markurth nun ein Konzept vorgestellt, dass Braunschweigs Mobilität langfristig maßgeblich prägen soll: Das Konzept „Stadt.Bahn.Plus“. Entsprechend zufrieden zeigt sich Christoph Bratmann, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Braunschweig: „Das Konzept ist die Grundlage dafür, Braunschweigs Nahverkehr langfristig für die Zukunft fit zu machen. Die Stadt wächst kontinuierlich weiter und entsprechend muss auch der ÖPNV ausgebaut werden.

Antwort an die BIBS: E-Busse sind nur eine Alternative zu Dieselbussen, nicht zur Tram

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Straßenbahn in der Ottenroder Straße (Foto: Stefan Vockrodt)

Die BIBS-Fraktion möchte die in Braunschweig fahrenden Dieselbusse durch E- Busse ersetzen. Dr. Dr. Wolfgang Büchs sieht dies offenbar auch als Alternative zum  Stadtbahnausbaukonzept, sogar als Alternative zur Stadtbahn überhaupt? Diese Frage muss sich stellen, wer den Beitrag der BIBS unter http://www.braunschweig-spiegel.de/index.php/politik/politik-allgemein/7700-bibs-fraktion-einsatz-von-e-bussen-pruefen genauer liest.

Heißt es doch dort: „Elektrobusse bieten Umweltvorteile, es gibt Fördermittel und sie sind sehr flexibel einsetzbar, so dass man leicht (ohne erhebliche Investitionsverluste) auf verändertes Mobilitäts-verhalten reagieren kann, das im Betrachtungszeitraum bis 2030 aufgrund der absehbaren rasanten technologischen Entwicklung (mehr Elektrofahrzeuge, selbstfahrende Einheiten) zu erwarten ist.“

Trump und die Pipeline: Das hat gesessen!

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Das hat gesessen – und wie! Die Bayerische Landesbank steckt kein weiteres Geld in die Fracking-Pipeline in North-Dakota. Den ursprünglichen Kredit müsse die Bank aus vertragsrechtlichen Gründen zwar auszahlen, werde dann aber aus der Finanzierung aussteigen, teilte Vorstandschef Dr. Johannes-Jörg Riegler mit. Das bedeutet: Die Anschlussfinanzierung für die „Trump-Pipeline“ fällt weg. Ein toller Erfolg, den Sie mit Ihrer Spende ermöglicht haben. Vielen Dank!

Leider gibt es einen Wermutstropfen: Der Ausstieg der Bayerischen Landesbank wird den Pipeline-Bau wohl nur erschweren, nicht stoppen. Trotzdem: Der Beschluss der BayernLB ist ein Alarmsignal an alle Banken. So hat bereits ein Geldgeber seine Zusammenarbeit mit dem verantwortlichen US-Konzern Energy Transfer Partners gekündigt. Ein weiterer wackelt. [4] Klar ist: Wer auf Projekte setzt, die das Klima schädigen und Menschenrechte verletzen, bekommt es mit uns Bürgern/innen zu tun!

Japanische Zeitzeugin bei der 16. Mobilen Atomaufsicht

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"Pressemitteilung" Zur "Mobilen Atomaufsicht" am Vorabend des sechsten Jahrestages der Katastrophe in Fukushima berichtet die Zeitzeugin Shinoba Katsuragi über die aktuelle Situation in...

30 Jahre Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD – Widerstand auch in Zukunft

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Auf dem Bild der frisch im Amt bestätigte Vorstand Marianne Neugebauer, Ludwig Wasmus, Carsten Kawka, Thomas Erbe und Silke Westphal (von links nach rechts, der sich auf viele spannende Veranstaltungen und Diskussionen mit den Menschen in der Region freut.

Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD startet ins Jubiläumsjahr:

30 Jahre Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD – Widerstand auch in Zukunft

Mit ihrer Mitgliederversammlung startete die AG Schacht KONRAD am Samstag, dem 25.3. in das 31. Jahr ihrer erfolgreichen Geschichte. Im gut gefüllten Gemeinderaum in SZ-Bleckenstedt präsentierte der Vorstand gemeinsam mit den Aktiven aus den jeweiligen Projekten die geplanten Aktivitäten für die nächsten Monate im Jubiläumsjahr, das unter dem Motto steht: Widerstand auch in Zukunft.

Fiese Keime auf dem Teller

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Der aktuelle AbL Newsletter zitiert einen Beitrag von Jost-Maurin aus der TAZEine Bundesbehörde warnt: Menschen können sich übers Essen mit antibiotikaresistenten Tier-Krankheitserregern anstecken.Antibiotikaresistente Keime...

Jahrestage und ein Themennachmittag im JKI …

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Jahrestag 1


Zum 4. Male findet 2017 der Internationale Tag der faszinierenden Pflanzen statt (Fascination Of Plants Day). Die Europäische Organisation für Pflanzenwissenschaften (EPSO) koordiniert wieder den Aktionstag zur Bedeutung von Pflanzen für unsere Welt.
 
"Ziel des Aktionstags ist es, rund um den Globus die Menschen für Pflanzen zu faszinieren und die Notwendigkeit der Pflanzenwissenschaften für zentrale Lebensbereiche des Menschen aufzuzeigen: für Landwirtschaft, nachhaltige Produktion von Nahrungsmitteln, Gartenbau, Forstwirtschaft, als Rohstoff für Produkte wie Papier, Bauholz, Chemikalien, Arzneimittel und für die Bereitstellung von Energie. Gleichzeitig sind Pflanzen zentral für den Klima- und Naturschutz." (www.plantday12.eu/germany.htm)

Jahrestag 2

Zum 12. Male jährt sich der Tag an dem der Schlosspark Braunschweig fiel - einst als "Grüne Seele" der Innenstadt sehr geschätzt …


Dokumentiert ist die Vernichtung dieses innerstädtischen Parks in dem Buch "Der Park gehört uns"

Auszug aus der dortigen Chronik
"18.05.2005 - Die Bäume im Schlosspark werden gefällt. Nach Aussage der Stadt beantragte ECE am 17.5. nachmittags die Befreiung von den artenschutzrechtlichen Verboten gemäß § 62 Bundesnaturschutzgesetz. Der Antrag wurde am selben Tag genehmigt. Um 6 Uhr begannen am 18. Mai die Baumfällungen. Die politischen Gremien wurden zwischen 8 und 9 Uhr darüber informiert."  mehr auf www.schlosspark-braunschweig.de

Heute hat Braunschweig im Bereich des Bohlweges in unmittelbarer Nachbarschaft des ehemaligen Parks, massive Probleme mit Luftschadstoffen. Derzeit gibt es Ideen, riesige Mooswände, sogenannte CityTrees, zur Luftreinigung zu installieren.

Gegenüberstellung: Schlosspark 2017 und 2001:

Bildquellen: links - googlemaps rechts: Luftbild auf der damaligen Homepage der Stadt Braunschweig (2003)



Jahrestag 3
Während des Tags der offenen Tür - "Kulturpflanzen heute" - Themennachmittag im JKI


Im Rahmen des "Tages der faszinierenden Pflanzen" findet am darauf folgenden Tag, Freitag den 19.5. von 14.00 - 18.00 Uhr eine Aktion im JKI (Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen), Messeweg 11-12, Braunschweig statt.

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