Bevölkerungsschutz vor Eigennutz: Einladung zur Kundgebung

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" Pressemitteilung " Beim Störfall auf dem Nukleargelände in Braunschweigs Norden wurde am 22. November so viel radioaktives Jod-131 in die Umgebung freigesetzt, dass...

Stadtverwaltung: Mitteilung zum Thema Jasperallee/Baumallee

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Beginn der Ahorn-Baumallee in der Jasperallee. Foto Klaus Knodt Mitteilung zum morgigen Grünflächenausschuss zum Thema Jasperallee, die Herr Erster Stadtrat Geiger gestern in...

Gutachten Jasperallee bewertet Bäume, die es gar nicht gibt!

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BI Baumschutz irritiert über gravierende Fehler im Baumgutachten

Eine Überprüfung der Bürgerinitiative Baumschutz Braunschweig (BBB) in der Jasperallee hat ergeben, dass das Baumgutachten die Bäume Nr. 720 und 1110 detailliert bewertet, obwohl es diese Bäume gar nicht gibt!

„Entspringen die Angaben über diese nicht vorhandenen Bäume der Phantasie des Gutachters? Sind sie abgeschrieben aus alten Berichten zu der Zeit, als dort noch Bäume standen?“ fragt Baumschützer Edmund Schultz und ergänzt: „Bei derart krassen Fehlern können wir nicht mehr darauf vertrauen, dass die anderen Prüfergebnisse die tatsächlichen Gegebenheiten vor Ort wahrheitsgemäß wiederspiegeln. Wir fordern ein neues Gutachten!“

„Der Grenzwert für Stickoxid sollte sogar noch strenger werden“

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19-01-14

So äußert sich die Düsseldorfer Umweltmedizinerin Dr. Barbara Hoffmann am 17.12.18 in einem Interview mit der Zeit-Online. (Link https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2018-11/stickoxid-grenzwerte-umweltmedizin-barbara-hoffmann-eu-grenzwerte-feinstaub-verkehrsabgase). Sie ist Ärztin und Professorin für Umweltepidemiologie am Universitätsklinikum in Düsseldorf.

Sie widerspricht damit auch den Aussagen des Lungenfacharztes Prof. Dieter Köhler, der am 15.12.18 in einem Interview mit der Braunschweiger Zeitung erklärt hat , dass der Stickoxid-Grenzwert von 40 Mikrogramm willkürlich und viel zu niedrig festgelegt worden sei. Nach seiner Einschätzung leben Stadtbewohner „nicht gefährlich, jedenfalls nicht wegen des Stickstoffdioxids und auch nicht wegen der Feinstaubwerte in der Luft.“ - „Es stirbt kein einziger Mensch wegen Stickoxids an den Hauptstraßen.“

Studie aus Braunschweig: Was der Ökolandbau für Umwelt und Gesellschaft leistet

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Eine nicht mit Herbiziden und Dünger behandelte Wiese ist äußerst artenreich. Die vom Aussterben bedrohten Wiesenvögel haben hier ihre Heimat Foto: Uwe Meier...

In Braunschweig und Wien entdeckte Bakterien wirken dem Klimawandel entgegen

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Die Freisetzung von Methan ist mit ein wesentlicher Grund für die Klimaerwärmung. Das Gas Methan, das eine etwa achtmal stärkere Klimawirkung hat als das Gas CO2 kommt hauptsächlich aus Mägen vom Wiederkäuern und aus den auftauenden Böden in Permafrost-gebieten. Es entsteht immer bei organischen Fäulnisprozessen unter Luftabschluss. Professor Pester von der DSMZ in Stöckheim haben mit Kollegen aus Wien Bakterien entdeckt, die der Bildung von Methan in bestimmten Ökosystem entgegenwirken. Mehr dazu in unserer nach-folgenden Pressemitteilung.

Das Ziel: die stärkste Aktion seit Beginn der Klimastreiks

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Selbst Angela Merkel versucht, die streikenden Schüler/innen zu verunglimpfen.

Unsere Regierungen verschlafen die Klimakrise. Jetzt stehen weltweit Schüler/innen auf, inspiriert von der 16-jährigen Schwedin Greta Thunberg. Am 15. März wollen sie für den Klimaschutz streiken. Unterstützen Sie die Schüler/innen und machen Sie ihren nächsten Klimastreik richtig groß – mit diesen Aufklebern!

Hier Aufkleber bestellen

Am Montag waren es fast 8.000 WhatsApp-Nachrichten auf ihrem Handy. Luisa Neubauer organisiert die Schulstreiks fürs Klima mit – nach dem Vorbild der Schwedin Greta Thunberg. Deshalb schreiben Jugendliche aus dem ganzen Land Luisa, vor allem jetzt. Denn am 15. März wollen die Schüler/innen weltweit für den Klimaschutz demonstrieren. Das Ziel: die stärkste Aktion seit Beginn der Klimastreiks.

Der Streik ist bitter nötig. Die Große Koalition vertagt den Klimaschutz auf später – und versagt beim Kohleausstieg.[1] „Die Bundesregierung will noch fast 20 Jahre Kohle verbrennen“, sagt Luisa. „Und wir jungen Leute sollen die Klimakrise dann ausbaden? Nee, danke!“ Luisa und ihre Mitstreiter/innen wissen: Damit etwas passiert, müssen sie selbst handeln. Deshalb streiken sie für einen konsequenten Kohleausstieg, ein starkes Klimaschutzgesetz und die Verkehrswende. 

CDA Kreisverbände aus der Region unterstützen das Bündnis gegen Schacht Konrad

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Die Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA) aus Salzgitter (Stefani Steckhan) , Braunschweig (Thorsten Wendt) und Wolfenbüttel (Herbert Theissen) unterstützen zusammen mit dem Vorsitzenden des CDA-Landesverbandes Braunschweig...

Schluss mit dem Geldversenken! Schluss mit dem Schacht KONRAD!

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Fehler der Atommüllpolitik führen zu horrenden Geldausgaben. Davor warnen die Arbeitsgemeinschaft Schacht Konrad und die Bürgerinitiative Umweltschutz in einer gemeinsamen Stellungnahme. Bereits seit 1983, nach...

Startbahnverlängerung: Von Chinesen und Kaffeekränzchen

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Mitglieder des Rats der Stadt Braunschweig forderten 2002 eine Verlängerung der Startbahn des Braunschweiger Flughafens auf 4.000 m Länge auf Kosten eines der letzten im Umkreis der Stadt Braunschweig noch verbliebenen Landschaftsschutzgebiete. Das von Steuermitteln abhängige DLR lieferte dazu im gleichen Jahre in einer Bürgerversammlung in Wenden auch devot die notwendige Begründung: Chinesen müssten aufgrund einer geplanten Kooperation des DLR mit China von dort kommend auf dem Braunschweiger Flughafen landen. Nach anhaltendem Gelächter über eine derartige Begründung brach der Vertreter des DLR Braunschweig seinen Vortrag ab.

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