Letzte Generation blockiert Altewiekring

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Teil des bundesweiten Widerstands der Letzten Generation vor den Kipppunkten Von PM Letzte Generation Braunschweig Entschlossen leisten Bürger:innen der Letzten Generation heute auch in Braunschweig friedlichen...

Stadtverwaltung: Mitteilung zum Thema Jasperallee/Baumallee

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Beginn der Ahorn-Baumallee in der Jasperallee. Foto Klaus Knodt Mitteilung zum morgigen Grünflächenausschuss zum Thema Jasperallee, die Herr Erster Stadtrat Geiger gestern in...

Freisprüche und Haftstrafen an einem Tag

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Von Letzte Generation Während es in Leipzig heute für fünf UnterstützerInnen der Letzten Generation einen Freispruch für eine Sitzblockade gab, wurden in Kempten vier UnterstützerInnen...

Neuer Bebauungsplan beschlossen / Rat schachmatt gesetzt

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Weil die Erstellung des neuen Bebauungsplans so viel Zeit in Anspruch nahm, dass ein Gericht die Veränderungssperre beendete, konnte nun niemand mehr Änderungen einbringen. Vor einem solchen selbst verursachten „Sachzwang" hatte die BISS die Ratsmitglieder seit Jahren gewarnt:

"Wenn keine Änderungen bei den Zielen des Bebauungsplans oder in dem Entwurf vor der Auslegung des Bebauungsplans erfolgen und das alte Baurecht nicht frühzeitig aufgehoben wird, dann hat niemand mehr wirklich eine Wahl den neuen Bebauungsplan zu ändern oder abzulehnen."

Nie wieder Fukushima

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Dieser Tage erscheint bei „KLARtext e.V.“ eine Schrift von Rainer Roth und Jens Wernicke mit dem Titel „Der Kernschmelze keine Chance! Vorrang für Kraft-Wärme...

Verwaltung erhofft grünes Licht für den Stadtbahn-Ausbau

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Nur Streckenausbau, bessere Taktung und intelligenter Service machen die Tram in Braunschweig attraktiver. Foto: Klaus Knodt

"Die Stadt hat hierzu ihren "Kompaktbericht" freigeschaltet (unten)

Nur 13 Prozent des innerstädtischen Verkehrs wird in Braunschweig mit öffentlichen Verkehrsmitteln unternommen – das ist ein beschämend niedriger Wert im Vergleich zu anderen Großstädten mit bis zu 25 Prozent ÖPNV-Anteil. Und das soll, nicht zuletzt aus ökologischen Gründen, geändert werden: „Wir streben mindestens 20 Prozent an“, so Oberbürgermeister Ulrich Markurth (SPD). Dafür soll kräftig in das Stadtbahnnetz investiert werden. Vorläufiger Zwischenstand: rund 220 Millionen Euro, die zwischen 47 und 57 Prozent von Bund und Land gefördert werden könnten.

Im Rathaus wurden nach abgeschlossener Bürgerbeteiligung nun erste Ergebnise vorgestellt. Wenn der Rat bis Ende des Jahres zustimmt, könnten die ersten beiden Großprojekte in die Planung gehen: Die Verlängerung der Linie 3 bis ins Neubaugebiet Volkmarode sowie der Neubau einer Trasse vom Hauptfriedhof nach Rautheim, wo im Lindenberg ein attraktives, neues Wohngebiet entstanden ist. Hierzu gibt es bislang noch drei verschiedene Trassenalternativen, da erst mit Beginn der offiziellen Planungen mit der Bahn über eine Querung der Gleise an der Helmstedter Straße bzw. einen Brückenschlag direkt über den Hauptgüterbahnhof hinüber verhandelt werden kann (Kostenvarianten zwischen 44 und 58 Mio. Euro). Besonderheit in Volkmarode: Die Bahn soll im Neubauabschnitt stadteinwärts auf der Straße verkehren und stadtauswärts auf einem nördlich davon gelegenen Rasenstreifen, und deshalb temporär auf „britischen“ Linksverkehr wechseln.

Stadt Salzgitter: Vertreter fordern von Umweltminister Wenzel Konseqzenzen

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Stadt Salzgitter:  Vertreter fordern von Umweltminister Wenzel Konseqzenzen aus nationalem Entsorgungsprogramm

In zwei Briefen haben  der Oberbürgermeister der Stadt Salzgitter, Frank Klingebiel, die IG Metall Salzgitter-Peine, das Landvolk Braunschweiger Land und die Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD die Umweltminister des Bundes und des Landes Niedersachsen heute aufgefordert, aus dem jetzt vorliegenden Entwurf zum Nationalen Entsorgungsprogramm Konsequenzen zu ziehen.

ASSE-LAUGE – Widersprüche über Widersprüche

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Proppenvoll war der Saal in der Sportgaststätte Wenden - trotz des nebenan laufenden Fussballländerspiels. Die BürgerInitiative StrahlenSchutz (BISS) und die BIBS-Initiative hatten zur 2. Bügerversammlung geladen, um über den Sachstand "Asselauge- und Assemüll-Problematik" mit den Bürgern zu diskutieren. Informationen zur konkreten Problematik gab es reichlich, waren doch die Experten und Aktivisten Henning Garbers und Udo Dettmann (Asse II Koordinationskreis) von den Vertretern der Initiative Dieter Voigt und Astrid Buchholz gebeten worden Auskunft zu geben. Die brachten dann auch gleich umfassendes Bild- und Filmmaterial mit, um damit Grundlagen zur Strahlenproblematik zu verdeutlichen.

 

Umweltverbände warnen vor klimapolitischem Totalausfall der Jamaika-Sondierer

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Gemeinsame Pressemitteilung vom 15. November 2017 von:
Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Deutsche Umwelthilfe (DUH) Germanwatch, Naturschutzbund Deutschland (NABU), Greenpeace, Verkehrsclub Deutschland (VCD), WWF Deutschland und dem Umweltdachverband Deutscher Naturschutzring (DNR)

Umweltverbände warnen vor klimapolitischem Totalausfall der Jamaika-Sondierer: Neue Bundesregierung muss Glaubwürdigkeit national und international wieder herstellen

Bonn/Berlin, 15.11.2017. Eine große Koalition aus Umweltverbänden warnt Bundeskanzlerin Merkel und die Sondierungsparteien davor, den klimapolitischen Handlungsbedarf bei den derzeitigen Verhandlungen auszusitzen. Wenn sich am heutigen Mittwoch Staatspräsidenten, Regierungschefs und Minister auf der Weltklimakonferenz in Bonn treffen, wird Angela Merkel mit leeren Händen dastehen, da Deutschland im Klimaschutz seit Jahren auf der Stelle tritt und bei den Berliner Sondierungsgesprächen nicht einmal Minimalkompromisse für eine zukunftsfähige Klimapolitik absehbar sind - während gleichzeitig die CO2-Emissionen in Deutschland und weltweit wieder steigen.

Hagenmarkt – letzte Robinien von Fällung bedroht!

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Von Edmund Schulz, BI Baumschutz Zur Debatte um den Hagenmarkt hat die Bürgerinitiative Baumschutz einen offenen Brief geschrieben, der u.a. an den OB sowie alle...

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