Geburtstag: „Wir sind mittendrin und nebenan“

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Von Elke Franzen Lebenshilfe Braunschweig wurde vor 60 Jahren gegründet und hat schon viel erreicht „Das ist wirklich etwas Besonderes: Wir sind mittendrin...

Christos Pantazis äußert sich zur möglichen St. Vinzenz-Schließung

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Mit großer Verwunderung hat Dr. Christos Pantazis MdL auf die Nachricht reagiert, dass die neue Geschäftsführung des St. Vinzenz-Krankenhauses die betriebsbedingte Schließung ihres Standortes in Braunschweig plant: „Die rot-grüne Landespolitik hat alles dafür getan, das Krankenhaus in dieser schwierigen Phase zu unterstützen und auch zu erhalten. Für Sanierung und Modernisierung zum ‚Haus der Lunge’ wurden 14 Millionen Euro vom Land zur Verfügung gestellt. Dass die neue Geschäftsführung den Standort nun dennoch aufgeben möchte, ist nicht nachvollziehbar“, sagt Dr. Pantazis, der Mitglied des Niedersächsischen Sozialausschusses ist.

Pflanzenschutzmittel überschreiten Höchstmengen nur selten

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Eingangsschild des BVL Mauerstraße, Berlin Foto: © BVL / Marcus Gloger

In Deutschland und in der EU hergestellten Lebensmittel enthalten nur selten zu hohe Rückstände an Pflanzenschutzmitteln. Im Jahr 2016 wurden bei 1,7 % (Deutschland) bzw. bei 1,6 % (andere EU-Staaten) der untersuchten Erzeugnisse Überschreitungen der Rückstandshöchstgehalte festgestellt. Die Quote stieg damit zwar leicht gegenüber dem Vorjahr an, bestätigt aber das seit Jahren niedrige Niveau an Überschreitungen. Dies geht aus der „Nationalen Berichterstattung Pflanzenschutzmittelrückstände in Lebensmitteln 2016“ hervor, die das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) veröffentlicht hat.

SLEEPING BEAUTIES: LEERSTEHENDE RÄUME UND IHRE POTENZIALE

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vom 9. bis zum 17. Juli 2024 im ehemaligen Textilhaus FLEBBE Täglich sehen wir sie: auf dem Weg zur Arbeit, beim Shopping, beim Spazierengehen, beim...

Freitag, den 23.06.17: Wiedereröffnungsfeier im Gliesmaroder Bad

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Mädchen mit Luftballons © Sunny studio / fotolia.com Was im Trubel der Eröffnungswochen im Juni 2016 leider nicht möglich war, soll am 1....

Am Weihnachtsbaume die Wünsche hängen

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AAI-Wunschbaum am 27. November am Burgplatz Es ist ein ganz besonderer Weihnachtsbaum, der am Samstag, 27. November, vor der Buchhandlung Pfankuch steht: der AAI-Wunschbaum. Neben...

Neue Chancen durch Flüchtlinge

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Foto: © Sandra Hoyn - www.sandrahoyn.de Dieses Foto hat der B-S von der vielfach preisgekrönten Fotojournalistin Sandra Hoyn erworben. Es zeigt eine Rettungsaktion auf der griechischen...

SchuleEssen=Note 1 – DGE zeichnet Schulcatering aus

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Das ausgezeichnete Team Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) hat das Schulcatering der Neuerkeröder Werkstätten GmbH an der IGS Volkmarode mit der...

Nächstes Reparaturcafé am Samstag, 13. August in der Karlstraße

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"Pressemitteilung"


Die Landeskirchliche Gemeinschaft, die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. und das Protohaus (ehemals FABLAB) führen in der Karlstraße 95 (gegenüber der Post) einmal im Monat ein gemeinsames Reparaturcafé in Braunschweig durch.
Der nächste Termin ist am Samstag, den 13. August 2016 ab 14 Uhr.
Hier treffen sich ehrenamtlich tätige Fachleute mit nachhaltig denkenden Verbrauchern, um dort gemeinsam ihre kaputten Dinge wie z.B. Toaster, Uhren oder Radios zu reparieren anstatt sie wegzuwerfen. Bei diesem Konzept geht es darum, Bürgern, die ihre defekten (Klein-)Geräte vorbei bringen, Anleitungen zur Reparatur zu geben und ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Am Ende soll der Anfragende selbst soweit wie möglich die Reparatur durchgeführt haben.



Das Reparaturcafé soll keine professionellen Angebote ersetzen oder Laien zu gefährlichen Selbsteingriffen animieren! Vielmehr geht es um einen nachhaltigen Umgang mit Alltags- und Gebrauchsgegenständen. Bei Bedarf erhalten Gäste auch wertvolle Tipps für die Inanspruchnahme weiterer, auch gewerblicher, Reparaturexperten.

Wer wagt es? – Inklusives Schreib- und Vorlesefestival in Braunschweig

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Axel Klingenberg

Menschen mit Beeinträchtigungen haben mit vielen Vorurteilen zu kämpfen. Unter anderem mit dem, dass sie nicht kreativ seien. Die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. will mit Unterstützung der Aktion Mensch den Beweis erbringen, dass dem nicht so ist und hat daher das Schreib- und Vorlesefestival „Wer wagt es?“ ins Leben gerufen. Es findet im Rahmen des am 5. Mai begangenen Europäischen Protesttags zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung statt. Geplant sind neben einer Auftaktveranstaltung mit literarischem Beiprogramm auch Workshops und eine Abschlussveranstaltung, bei der die Beteiligten des Festivals für ihr Engagement gewürdigt werden. Teilnehmen können alle Menschen, gleich welchen Alters, ob mit oder ohne Behinderung, ob mit oder ohne Migrationshintergrund. „Wer wagt es?“ ist inklusiv, interkulturell und intergenerativ.

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