Das KULT feiert seinen 5. Geburtstag

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Am 23. September  von 11-17 Uhr wird gefeiert. Braunschweig ist eingeladen! Eintritt frei. Das Programm: ausschließlich Braunschweiger Künstler THORSTEN STELZNER LIEST: SATIRE, LYRIK...

Hartz IV–Sanktionen verfassungswidrig

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Die Sanktionspraxis bei Hartz IV verstößt gegen das Grundgesetz. Das hat Anfang der Woche das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe festgestellt. Bisher war es ...

Viele Inkassoforderungen unberechtigt oder zu hoch

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 Erste Bilanz der Verbraucherzentralen von inkasso-check.de

Beratungsstelle Braunschweig

20 Prozent der Inkassoforderungen unberechtigt

— - Geforderte Inkassogebühren häufig zu hoch

— - Einfache Vorgänge oft genau so teuer wie juristische Prüfung durch Anwalt

 Braunschweig, 22.11.2018 – Rund 100.000 Besucher haben den Inkasso-Check seit seiner Freischaltung im Februar 2018 aufgerufen – mehr als 40.000 Nutzer haben sich bis zum Ende durchgeklickt. Ihren Angaben zufolge ist jede fünfte Forderung gänzlich unberechtigt. Fordert das Inkassobüro auch Inkassogebühren, sind diese in fast allen Fällen deutlich höher als die Verbraucherzentrale sie für gerechtfertigt hält.

RENTE: ECHT GERECHT – Die gesetzliche Rente stärken!

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Bundesweiter DGB-Aktionstag am 21. September auch in Braunschweig Die DGB-Gewerkschaften wollen den politisch verordneten Renten-Sinkflug stoppen. Deshalb haben sie mit Blick auf die Bundestagswahl 2021...

„Internationaler Frauentag 2016 – geflohen in die Zukunft“

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Der diesjährige Frauentag stand ganz unter dem Motto " Geflohen in die Zukunft". So haben Frauen aus der SPD  und Frauen aus anderen beteiligten Bündnisorganisationen das diesjährige Programm zum Frauenempfang in der Dornse nach der Ansprache der Bürgermeisterin Cornelia Rohse-Paul mitgestaltet.

Corona – Sport stärkt das Immunsystem gegen Atemwegsinfekte

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Der Autor Dr. Bernhard Piest war bis 2017 in Braunschweig als Hausarzt tätig. Wie können wir uns vor einer Corona-Erkrankung schützen? Natürlich, indem wir die wichtigen...

ALDI Talk: Kein Anschluss für Flüchtlinge

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"Pressemitteilung"

ALDI Talk: Kein Anschluss für Flüchtlinge - Registrierung mit Aufenthaltstitel nicht möglich
·    Flüchtlinge können SIM-Karte bei ALDI in Niedersachsen nicht aktivieren
·    Video- und Post-Ident-Verfahren akzeptieren Aufenthaltstitel nicht
·    Verbraucherzentrale Niedersachsen rät Kunden, nicht zu aktivierende Verträge rückgängig zu machen

„Die günstigen Prepaid Tarif-Optionen sprechen alle Kundenbedürfnisse an“ – so bewirbt ALDI Talk zurzeit sein Mobilfunkangebot. Ausgerechnet Geflüchteten bleibt der Zugang aber oft verwehrt, wie Beschwerden bei der Verbraucherzentrale Niedersachsen zeigen. Das Problem: Seit 1. Juli 2017 gilt auch für Prepaid-Verträge eine Ausweispflicht. Nutzer von SIM-Karten auf Guthabenbasis müssen sich beim Kauf eindeutig identifizieren. Die von ALDI Talk eingesetzten Verfahren können jedoch keine Aufenthaltsgestattung verarbeiten. Damit ist die Aktivierung der SIM-Karte für viele Flüchtlinge nicht möglich, das gekaufte Prepaid-Paket nutzlos.

Fußballturnier zur Inklusion 10.05.2015

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Die Freiwilligenagentur Braunschweig richtet zum dritten Mal ein Fußballturnier zur Inklusion aus – am So., den 10. Mai 2015 (14-20 Uhr) beim SV...

CURA e.V. Braunschweig wünscht frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2021

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Cura e.V. ist ein Verein für Straffälligenbetreuung, der allen straffällig gewordenen Mitmenschen praktische Hilfestellung zur Wiedereingliederung geben möchte. Mit diesem Beitrag möchte das Team des...

Obst und Gemüse auf dem Friedhof

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Auf dem Braunschweiger Hauptfriedhof sorgt ein Grab für Diskussionen. Anstatt bunte Zierpflanzen wie Begonien und Salvien oder gar kleine Koniferen und Laubgehölze ist es...

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