8. Mai: Fußballturnier zur Inklusion in Braunschweig
Kostenlose Fußballaktion der Freiwilligenagentur – jetzt anmelden!
Am Mittwoch, den 8. Mai 2013 lädt die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. Sportbegeisterte zu einem Fußballturnier zum Thema “Inklusion” ein. Es wird zwischen 14 und 19 Uhr auf dem Sportzentrum des Turn- und Rasensportvereins von 1865 e. V., Bienroder Weg 51 in Braunschweig, ausgetragen.
Dabei handelt sich es sich um ein Fußballturnier für Menschen mit und ohne Behinderungen. Es wird von der Aktion Mensch unterstützt. Das vorrangige Ziel ist es Menschen mit und ohne Behinderungen zusammenbringen. Das Fußballturnier wird generationsübergreifend sowie kulturübergreifend angeboten. Es sollen so viele Menschen wie möglich daran beteiligt werden – als Spieler, als Fans, als Trainer oder Betreuer. Es stehen auch eine Torwand sowie eine Maschine zur Verfügung, die die Geschwindigkeit von Schüssen mit dem Fußball anzeigt. Für Speisen und Getränke wird vor Ort gesorgt.
Zu Gast: DFB-/NFV-Stützpunkttrainer Uwe Brandt
DGB-Veranstaltungsreihe „Neues aus Berlin“ mit Brigitte Pothmer, 11. Dezember um 19 Uhr im Gewerkschaftshaus
Arbeit ist für fast alle Menschen Voraussetzung für Selbstbestimmung, Anerkennung und gesellschaftliche Teilhabe. Arbeitslosigkeit bedeutet deshalb Ausschluss von Teilhabechancen in unserer Gesellschaft. Ein nicht unerheblicher Teil von Langzeitarbeitslosen hat seit vielen Jahren und trotz bester Konjunktur de facto keine Chancen auf den ersten Arbeitsmarkt. In Braunschweig sind dies etwa 3.000 Personen. Ist für sie ein öffentlich geförderter Arbeitsmarkt eine Zukunftsoption? Anlässlich ihres Besuches bei der Jobfabrik Braunschweig im Juli diesen Jahres kritisierte Brigitte Pothmer (Mitglied des Deutschen Bundestages, Fraktion Die Grünen) die Arbeitsmarktpolitik der schwarz-roten Bundesregierung. Sie forderte die Einrichtung eines „zweiten Arbeitsmarktes“.
Flüchtlinge: ver.di lobt kommunales, soziales und ehrenamtliches Engagement
Flüchtlinge: ver.di lobt kommunales, soziales und ehrenamtliches Engagement – Personal, Qualifizierung und regionale Runde Tische eingefordert
Ein deutliches Lob an die vielen unterschiedlichen Verwaltungen und Behörden, die mit der Aufnahme, Unterbringung und der Flüchtlinge beschäftigt sind spricht die Gewerkschaft ver.di aus: „Sozialämter, Ausländerstellen, Gesundheitsämter, Wohlfahrtsverbände, Jugendämter, Arbeitsverwaltung, Landesbehörden, Bildungsträger – sie alle machen zur Zeit einen Spitzenjob“, betont Sebastian Wertmüller, ver.di-Geschäftsführer in Braunschweig. Unter extremen Bedingungen schaffen sie alle gemeinsam schnell, unbürokratisch und immer an den Menschen orientiert Lösungen. Das beweise die Qualität einer gut organisierten Verwaltung mit qualifizierten Mitarbeitern und zugleich spreche das für die breite Solidarität in der Bevölkerung.
Adventlicher Kreativmarkt im Begegnungszentrum Gliesmarode, 22.11.15
Lob für das SPD-Handlungskonzept „Bezahlbarer Wohnraum in Braunschweig“
"PRESSEMITTEILUNG"
Bei einer gut besuchten Podiumsdiskussion diskutieren Politiker mit den Mietervereinen.„Gut und bezahlbar Wohnen in Braunschweig“.
Das war nicht nur der Titel einer Podiumsdiskussion, die am vergangenen Dienstag in der AWO-Begegnungsstätte Frankfurter Straße stattfand. „Gut und bezahlbar Wohnen in Braunschweig“ ist auch eines der zentralen Themen für die anstehende Kommunalwahl am 11. September. Ein Thema, das der Braunschweiger SPD bereits seit längerem am Herzen liegt: „Wir sind die gestaltende kommunalpolitische Kraft in der Frage, wie bezahlbarer Wohnraum in Braunschweig geschaffen werden kann“, betonen Dr. Christos Pantazis, Vorsitzender der SPD Braunschweig und Christoph Bratmann, Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion. „Mit dem ‚Handlungskonzept Bezahlbarer Wohnraum‘, das am 13. September im Rat zur Abstimmung steht, haben wir einen realistischen Vorschlag gemacht, um bis zum Jahr 2020 etwa 1800 preisgebundene Wohneinheiten zu schaffen.“ Und genau darum ging es bei der Diskussion.
Zwei Jahre Rana Plaza: Die Opfer warten immer noch
Foto INKOTA. Demo in Berlin: PassantInnen fallen zu Boden und bleiben reglos auf dem Gehweg liegen
Zwei Jahre nach dem Fabrikeinsturz von Rana Plaza in Bangladesch warten die Opfer immer noch auf angemessene Entschädigung. Wir halten den Druck aufrecht – zum Beispiel mit Aktionen wie am 23. April in Berlin.
Das zeigt Wirkung: Benetton hat dem öffentlichen Druck nachgegeben und immerhin 1,1 Millionen US-Dollar in den Entschädigungsfonds eingezahlt; ein erster Schritt. Auch der Beitritt der deutschen Textilverbände zum Bündnis für nachhaltige Textilien (Link: http://inkota.de/index.php?RDCT=cdb4a781a13f64f69dd6 ) kurz vor dem Jahrestag von Rana Plaza stimmt optimistisch. Dem symbolischen Akt müssen jetzt aber Taten folgen.