Großer Erfolg der LINKEN – befristete Beschäftigungen fast gänzlich abgeschafft

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Unter dem Betreff "Pädagogisches Personal in den städtischen Kindertagesstätten" wird der Rat eine Beschlussvorlage erhalten, nach der der Anteil des unbefristet beschäftigten Personals in den Kindertagesstätten als auch der von Sozialarbeitern und Sozialarbeiterinnen im Bereich des Allgemeinen Sozialdienstes deutlich erhöht werden soll. Während derzeit rund 17% der Beschäftigten nur befristet eingestellt sind, sollen es zukünftig lediglich 4% sein (Bundesdurchschnitt: 21,4%).

Filmabend „Willkommen auf Deutsch“ in der Kaufbar am 24.09.15 um 19 Uhr

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Der Dokumentarfilm zeigt ein erfrischend differenziertes Bild der aktuellen Flüchtlingsdiskussion. Den bekannten Ängsten und Vorurteilen stellen sie Menschen gegenüber, die Menschen bei ihren ersten...

Schokoladenindustrie geht auf unsere Forderungen ein!

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Die Übergabe der insgesamt 122.826 Unterschriften von Make Chocolate Fair! an den Dachverband der Europäischen Süßwarenhersteller hätte besser nicht laufen können: Die europäische Schokoladenindustrie hat sich zum ersten Mal öffentlich dazu bekannt, dass sie sich an der Berechnung eines existenzsichernden Einkommens für Kakaobauernfamilien beteiligt.

Liebe UnterstützerInnen von Make Chocolate Fair!,

das ist wirklich stark: 122.826 Menschen aus ganz Europa haben die Petition von Make Chocolate Fair! unterzeichnet und haben damit ein deutliches Zeichen an die Schokoladenindustrie gesendet. Wir wollen keine Schokolade, in der Hunger, Armut und missbräuchliche Kinderarbeit stecken. Gemeinsam mit mehr als 118 Organisationen aus 16 europäischen Ländern haben wir dafür gesorgt, dass die Rufe europäischer VerbraucherInnen nach fairer Schokolade nicht mehr überhört werden konnten. Wir danken allen UnterstützerInnen für das tolle Engagement!

Schokoladenindustrie geht auf unsere Forderungen ein!

"Fair in Braunschweig" ist offizieller Partner der INKOTA-Schokoladenkampagne

Kita-Entgelte: Gute Lösung für alle Eltern in Sicht!

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Den Verwaltungsvorschlag von Oberbürgermeister Ulrich Markurth (SPD) tragen wir Grünen auf gar keinen Fall mit! Stattdessen plädieren wir für ein Alternativmodell, das deutlich familienfreundlicher ist als die ursprüngliche Beschlussvorlage. Mit diesem Alternativmodell wollen wir nun in eine Diskussion mit den betroffenen Eltern und dem Kita-Stadtelternrat eintreten.

In Gesprächen mit der SPD und der BIBS haben wir uns erfreulicherweise auf das weitere Verfahren geeinigt: Dem Jugendhilfeausschuss (JHA) soll am 04.02.2016 (heute) ein neuer Vorschlag präsentiert werden. Eine Beschlussfassung soll an diesem Tag noch nicht erfolgen, um eine fundierte Diskussion und einen intensiven Austausch zu ermöglichen. Im Rahmen einer Sondersitzung des JHA soll es dann eine Anhörung zu dem u. E. konsensfähigen Lösungsweg geben. Wir werden dort aktiv um Mehrheiten für diesen Lösungsweg werben.

Es ist angerichtet

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Film über die DEMO

Mehr Demokratie.de

PM von Campact

Was für ein Mutmacher! Mit 90.000 Menschen ist die Demo gegen TTIP und CETA in Hannover viel größer als jemals gedacht. Das Signal ist: jetzt kräftig weitermachen! Dafür brauchen wir Ihre Hilfe - am besten ab sofort.

Heute Abend treffen sie sich in Hannover - zum üppigen Festbankett im Schloss Herrenhausen. Bei exklusiven Speisen wollen sie TTIP wieder flott machen: Angela Merkel, Barack Obama und ein Tross von Konzernlobbyisten. Doch so sehr die Köche sich anstrengen: Der Appetit ist weg. Denn die Vorspeise war bitter für die TTIP-Fans: Mit 90.000 Menschen haben wir gestern in Hannover demonstriert - viel, viel mehr als erwartet.

Hoffnung auf was?

Familie heute – Chancen und Herausforderungen

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Für Heinz Hilgers, den Präsidenten des Deutschen Kinderschutzbundes, ist die Familie heute durch eine Vielfalt an Konstellationen gekennzeichnet, nicht zuletzt...

Hormonell wirksame Chemikalien – JETZT ein Zeichen setzen …

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für den Schutz von Mensch und Umwelt!  Noch immer gibt es keine gesetzlichen Regelungen, um uns Menschen und unsere Umwelt vor den Gefahren...

Aktionstag im Oxfam Shop Braunschweig – Oxfam deckt Menschenrechtsverstöße auf

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Es ist was faul bei Lidl und Co.

Braunschweig, 14.06.2016. Hungerlöhne, giftige Pestizide, Diskriminierung – das steckt in Wahrheit hinter den Ananas und Bananen, die Discounter Lidl seinen Kund/innen als nachhaltig anpreist und verkauft. Ein aktueller Bericht von Oxfam Deutschland belegt: Auf den Plantagen, von denen Lidl und andere Supermärkte die tropischen Früchte beziehen, sind Arbeiter/innen hochgiftigen Pestiziden schutzlos ausgeliefert, Gewerkschafter werden unterdrückt und bedroht, teilweise selbst Mindestlöhne unterschritten.

Bei einem Aktionstag in Braunschweig stellt Oxfam seine aktuelle Kampagne „Fit für Fair?!“ vor. Darin fordert Oxfam Lidl auf, den Gesundheitsschutz der Arbeiter/innen sicher zu stellen, faire Löhne zu zahlen und Gewerkschaftsrechte zu garantieren.


Der Aktionstag findet statt
am  Samstag, 18.06.2016, von 10.00 – 15.00 Uhr
im   Oxfam Shop Braunschweig, Neue Straße 21, 38100 Braunschweig

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