Mitmachen – Mitsingen – Mitsummen

0
Liebe Freundinnen und Freunde der Bürgerstiftung Braunschweig, morgen geht es um 17.15 Uhr los: Bürgersingen - Bürger singen. Wir treffen uns zum gemeinsamen Singen...

NEW YORKER muss das Schutzabkommen unterzeichnen – sofort!

0
Jetzt ist es heraus: auch New Yorker lässt in Bangladesh produzieren, wie die BZ in ihrer Ausgabe vom 18.05. meldet. Noch in dem am...

Sieger im Food Watch-Wettbewerb: Der „Goldene Windbeutel “ ist da!

0
1. Preisträger ist "Capri Sonne"! Capri-Sonne erhält Goldenen Windbeutel 2013   Unter der Überschrift "Wählen Sie mit: Der goldene Windbeutel" hat der Braunschweig-Spiegel...

Altersvorsorge: Sparen ist alternativlos

0

Optimale Vorsorgestrategie entwickeln und richtige Produktauswahl

Verbraucherzentrale-Niedersachsen in Braunschweig

Braunschweig, 13.05.2013 – Nach der erneuten Senkung der Leitzinsen von 0,75 auf 0,50 Prozent durch die Europäische Zentralbank (EZB) fragen sich viele Kleinsparer und Altersvorsorgewillige, wie sie ihre Versorgungslücke im Rentenalter überhaupt noch schließen können.

Die Zinsen beim Sparbuch, Tages- oder Festgeldkonto liegen oft unterhalb der Inflationsrate. Bei der klassischen Lebens- oder Rentenversicherung leiden die Versicherten schon seit Jahren unter der Niedrigzinspolitik. Die prognostizierten Ablaufleistungen haben sich erheblich reduziert und viele erkennen erst jetzt, dass der gesichert geglaubte Lebensabend in weite Ferne gerückt ist. Auch mit der staatlich geförderten Riester-Rente haben sich manche bei ungünstiger Produkt- und Anbieterauswahl schon die Finger verbrannt und durch hohe Abschluss- und Vertriebskosten sowie falsche Empfehlungen sogar Verluste erlitten. Und wer sein Glück mit einer Anlage in Aktien, Aktienfonds oder geschlossenen Fonds zur Finanzierung von Schiffen oder Immobilien suchte, kann auch damit finanziellen Schiffbruch erleiden.

Nestlé, Ritter und Co. raus aus dem Klassenzimmer!

0

Obwohl offiziell verboten, werben Lebensmittelfirmen völlig ungeniert an Schulen und sogar Kindergärten für ihre ungesunden Junkfood-Produkte. Eine aktuelle foodwatch-Recherche zeigt, wie die Hersteller das Verbot ganz einfach umgehen, um schon die Kleinsten anzufixen: In Klassenzimmern kursieren Arbeitsblätter, die zum Schokoladen-Konsum anregen sollen, spezialisierte "Education-Marketing"-Agenturen verteilen Süßigkeiten oder Postkarten mit Pizza-Duft an Kitas und Schulen. foodwatch meint: Es reicht! Schulen und Kindergärten müssen endlich werbefreie Räume werden. DIE LEBENSMITTELINDUSTRIE MUSS RAUS AUS DEN KLASSENZIMMERN! Besonders aggressive Marketingstrategien in Schulen haben wir daher für den Goldenen Windbeutel 2013 nominiert. Mit dem Negativpreis wollen wir ein deutliches Signal an die Lebensmittelindustrie senden: Lasst die Kinder in Ruhe! Je mehr Stimmen, desto eindrücklicher - entscheiden Sie mit, welches Kinderprodukt den Preis für die dreisteste Werbemasche verdient hat.

 STIMMEN SIE JETZT HIER AB

Riester-Rente: Kein Geld verschenken!

0

Vortrag zur Riesterrente: Donnerstag 16.5. um 16:30 Uhr

Verbraucherzentrale-Niedersachsen in Braunschweig

Braunschweig, 29.4.2013. Riester-Rente kann ein richtiger Baustein zum Aufbau einer zusätzlichen privaten Altersvorsorge sein. „Entscheidend ist aber neben der individuell passenden Produkt- und Anbieterauswahl, eine zulagenoptimierte Besparung“, sagt Maximilian Gehr von der Verbraucherzentrale in Braunschweig.

Die Beratungsstelle Braunschweig informiert vom 13. Mai bis 17. Mai zum vielschichtigen Thema Riester-Rente. Eine kostenlose Faltblatt-Serie sowie Checklisten bieten interessierten Ratsuchenden umfassende Informationen und notwendige Orientierungshilfen.

Bangladesch: KiK-Textilien in eingestürzter Fabrik gefunden

0
Dieser Beitrag ergänzt den von Andreas Matthies: "Katastrophen wie in Bangladesh könnten verhindert werden – welche Rolle spielen Primark und New Yorker?" In den...

Überhöhte Handyrechnung richtig reklamieren

0

Verbraucherzentrale-Niedersachsen in Braunschweig

 

Braunschweig, 30.04.2013. Immer wieder gibt es böse Überraschungen, wenn Smartphonebesitzer ihre Handyrechnungen kontrollieren. Unerwartet tauchen dort unter anderem Rechnungspositionen für sogenannte Drittanbieterdienste für Abos, Musik-Downloads oder Sportnachrichten auf. In einem aktuellen Fall staunte der Betroffene nicht schlecht: 188 Euro statt üblicherweise ca. 15 Euro.

Presseinfo: Neues Angebot Patientenverfügung

0

Neues Beratungsangebot der Verbraucherzentrale Niedersachsen zur Patientenverfügung

Verbraucherzentrale-Niedersachsen in Braunschweig

Braunschweig, 29.04.2013. Unfall, Krankheit, Pflegebedürftigkeit können jeden treffen – ohne Vorwarnung. Wer für solche Situationen nicht vorgesorgt hat, riskiert, dass andere für ihn handeln oder wichtige Entscheidungen unterbleiben. Mit einer Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung können persönliche Wünsche und Vorstellungen verbindlich festgelegt werden. Dazu ist es wichtig, rechtzeitig und rechtssicher alle notwendigen Regelungen zu treffen. Dies gilt für die medizinische Behandlung genauso wie für alle rechtlichen und finanziellen Angelegenheiten.

Staatlich geförderte Pflegeversicherung – Hit oder Niete?

0

Statt „Pflege-Bahr“ besser Pflegetagegeldversicherung ohne staatliche Zulage

Verbraucherzentrale-Niedersachsen in Braunschweig

 

Hannover, 24.04.2013. Seit Anfang 2013 fördert der Staat die zusätzliche private Pflegevorsorge. Wer eine private Pflegetagegeldversicherung nach den gesetzlichen Vorgaben (Mindestleistung von 600 Euro in Pflegestufe III) abschließt und mindestens zehn Euro monatlich selbst zahlt, erhält eine Zulage von fünf Euro im Monat. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen rät zu einem anderen Weg: Wer es sich leisten kann und noch keine Erkrankung hat, sollte besser eine ungeförderte Pflegetagegeldpolice abschließen. Sie kann die mögliche finanzielle Lücke im Pflegefall tatsächlich decken.

 

Aktuelles

Meistgelesen