DER FILM: „Stimmen einer Strasse“ – Die Jahnstraße oder die Bronx von Braunschweig

0
Hommage an die Filmerin Helga Weiss Die Überraschung war gelungen – trotz Corona-Krise und eingeschränktem Versammlungsverbots wurde der Film „Stimmen einer Straße“ am 22....

Anti-Corona-Maßnahmen auf dem Prüfstand

0
Kein Tag vergeht ohne Diskussion der Expertenmeinungen und kritischer Bewertung der Anti-Corona-Maßnahmen. Das ist gut so, war so zu erwarten und zu erhoffen. Nicht...

Stadionbegleitung für Menschen mit Handicap

0
Ehrenamtliche ermöglichen Eintracht-Fans mit Handicap oder mobiler Einschränkung den Besuch von Heimspielen der Eintracht. Eintracht Braunschweig möchte Fans mit Handicap oder anderen...

„Der Wähler legitimiert mit seiner Wahl die Entscheidung, die anschließend gegen ihn getroffen wird.“...

0
Es ist schon einige Tage her als Max Uthoff und Claus von Wagner einen Grundbildungskurs in Betriebs- und Volkswirtschaftslehre satirisch darboten. Satirisch ist zwar...

Leserbrief zu „Bad Benzos“ – Cass Abschiedsbotschaft an die Welt

0

Heute erreicht den Braunschweig-Spiegel ein Leserbrief des braunschweiger Arztes Dr. Bernhard Piest. Er nimmt Stellung zu dem erschütternden Zeugnis von Cass und ihrer Abschiedsbotschaft. (red)

Kommentar aus medizinischer Sicht zu: 

„Bad Benzos“ – Cass Abschiedsbotschaft an die Welt 

Ein Satz vorweg: Ich werde keine Stellung beziehen zu Cass‘ Entscheidung, sich das Leben zu nehmen und zu ihrem Hadern mit der Situation, dass ihr keine Beihilfe zur Selbsttötung gewährt wird. Mir geht es um ihre lange Leidensgeschichte.

Die Vielzahl der Symptome von Cass sind für einen Gesunden nicht nachzuempfinden, vor allem wenn man bedenkt, dass viele von ihnen gleichzeitig auftreten, nur mit unterschiedlicher Intensität, so dass zeitweise das eine, zeitweise das andere Symptom im Vordergrund steht. Das Leben nach Beginn ihrer Benzodiazepin-Abhängigkeit war für Cass tagsüber eine Dauerfolter, und auch die Nacht brachte für sie wegen der Schlaflosigkeit keine Erholung. Cass übertreibt nicht: Fast alle der aufgezählten Symptome gehören zum Benzodiazepin-Entzugssyndrom, einige zu ihrer Bipolaren Störung (Wechsel zwischen Depression und Manie) und wenige sind wahrscheinlich Folge von phasenhaft aufgetretenen Überdosierungen. Es ist richtig, dass die Abhängigkeit bereits nach wenigen Wochen auftreten kann (etwa bei 50% der Patienten nach längerer Einnahme) und eine Entgiftung oft sehr schwierig ist und Zeiträume von 1 bis 2 Jahren einkalkuliert werden müssen.

Trauerfeier in St. Magni: Ein Stadtteil nahm Abschied von Ingo Faix

0
Über 500 Freunde, Weggefährten und Nachbarn nahmen an der bewegenden Trauerfeier für Ingo Faix in der Kirche St. Magni teil. Foto: Klaus Knodt...

„Der Mietvertrag mit der Spielbank ist noch nicht unterschrieben.“

0
Diese überraschende Aussage von Friedrich Knapp, dem Eigentümer des Reinicke & Richau-Hauses, lasen wir am 8.10.2020 in der Braunschweiger Zeitung. Als Begründung für sein...

Das politische Corona-Bündnis: Hendrik Streeck, Kai Diekmann und Armin Laschet

1
Von Tanja Krämer Christian Schwägerl und Joachim Budde wurden für ihren Artikel „Streeck, Laschet, StoryMachine: Schnelle Daten, pünktlich geliefert“, der am 14. April 2020 hier auf...

Lagerverbot auf städtischen Grünflächen in der Kritik

3
Zu dem von der Stadt Braunschweig ausgesprochenen Verbot des Lagerns in städtischen Parks und Grünflächen erreichte uns folgende Zuschrift, die wir hiermit dokumentieren (Der...

Fahrradcodierung startet wieder

0
ADFC Braunschweig und Volkshochschule Braunschweig bieten die Fahrradcodierung in der neu geschaffenen Fahrradselbsthilfewerkstatt im Stadtgarten Bebelhof in der Schefflerstrasse 34 an Was versteht man unter...

Aktuelles

Meistgelesen