Nutztiere massiv mit Glyphosat belastet

0
  Im Rahmen einer kürzlich veröffentlichten Studie untersuchte die Professorin und Fachärztin für Mikrobiologie Dr. Monika Krüger von der Uni Leipzig 240 dänische...

„Nachhilfe ab 5 €“ – Erste Rechnung über 700 €

0

Kein Widerrufsrecht und meist keine schnelle Kündigung möglich!

Beratungsstelle Braunschweig

Braunschweig 30.09.2013 - Nachhilfe ab 5 Euro, so wirbt die „WVS Dienstleistungen GmbH – Die Lernquelle" aus Heilbronn auch in Niedersachsen, z. B. in Braunschweig, Göttingen oder Oldenburg. In der Zeitungsannonce heißt es z. B.: „Mathe, Deutsch, Englisch Nachhilfe ab 5 € / 45 Minuten". In örtlichen Büros werden dann Verträge mit Mindestlaufzeiten unterschrieben, z. B. über 3, 6, 10 oder 12 Monate. Bis zur nächsten Kündigungsmöglichkeit können dann schnell mal hohe Summen erreicht werden.

Marktcheck der Verbraucherzentralen Laktosefrei, glutenfrei – eine Werbestrategie?

0
  Hannover, 26.09.2013 – Ein Marktcheck der Verbraucherzentralen hat gezeigt: Wer laktosefreie oder glutenfreie Lebensmittel kauft, ohne dass es gesundheitlich notwendig ist, zahlt...

Bundesrat forder Kennzeichnung vegetarischer Produkte

0

Bei unserer Kampagne gegen "versteckte Tiere" in Lebensmitteln tut sich etwas: Der Bundesrat hat sich letzte Woche dafür ausgesprochen, dass die Begriffe "vegan" und "vegetarisch" gesetzlich definiert werden. Das ist zu begrüßen - und auch ein Erfolg unseres gemeinsamen Protests! Aber die Entscheidung greift deutlich zu kurz: Bei Produkten wie Saft oder Chips erwarten viele Verbraucher keine tierischen Zutaten, unabhängig davon, ob sie als "vegetarisch" beworben werden. Auch künftig müsste z.B.
Hersteller Valensina nicht auf der Verpackung kenntlich machen, dass sein Multi-Vitaminsaft Fisch-Gelatine enthält. Das zeigt: Um wirklich Transparenz herzustellen, brauchen wir eine Pflicht-Kennzeichnung für Zutaten oder Zusätze tierischen Ursprungs inklusive Angabe der Tierart. Und nicht allein juristische Definitionen für die Begriffe "vegetarisch"oder "vegan". Fast 80.000 Verbraucher haben unsere E-Mail-Protestaktion gegen "versteckte Tiere" in Lebensmitteln bereits unterzeichnet!
Unterschreiben auch Sie jetzt und laden Sie Freunde und Bekannte ein, ebenfalls mitzumachen:

http://mailings.foodwatch.de/c/12249579/020655814ef3b-mtqtnt

Ausflug ins Auswandererhaus am 1.10.2013

0
Das Thema Migration ist in aller Munde und doch denkt man in Deutschland vorrangig erst an die Einwanderung als an die Auswanderung. Die großen...

PI: Kündigung von Bausparverträgen

0

 

Beratungsstelle Braunschweig

Droht eine weitere Kündigungswelle zu gut verzinsten Bausparverträgen? Auch die LBS Nord kündigt übersparte Bausparverträge.

Nachdem die Bausparkasse Wüstenrot in den vergangenen Wochen etwa 15.000 Bausparverträge mit noch hoher Guthabensverzinsung wegen Übersparung gekündigt hat, versucht jetzt auch die LBS Norddeutsche Landesbausparkasse Berlin – Hannover ihre Kunden durch Kündigung loszuwerden.

„Was im Juli dieses Jahres angedroht wurde, wird für tausende Kunden der LBS Nord nun traurige Gewissheit", resümiert Maximilian Gehr, Finanzexperte der Verbraucherzentrale in Braunschweig. Kunden mit übersparten Bausparverträgen erhalten die Kündigung zu ihren meist schon recht alten, noch gut verzinsten Verträgen und werden frustriert vor die Tür gesetzt.

Jetzt protestieren: Wie die Bundesregierung uns bei EHEC belogen hat!

0

 

Hallo und guten Tag,

erinnern Sie sich noch an EHEC? An dem gefährlichen Darmkeim erkrankten 2011 in Deutschland fast 4.000 Menschen. Bei 855 kam es zulebensbedrohlichen Komplikationen, viele leiden noch heute unter den Folgen. 53 Personen starben.

Und die Bundesregierung? Erklärte nach Wochen der Verunsicherung, man habe die Krise "erfolgreich bewältigt" und die Ursache identifiziert: Sprossen aus einem kleinen Betrieb in Niedersachsen wurden für die Infektionen verantwortlich gemacht.

Eine über 13 Monate andauernde Recherche von foodwatch beweist jedoch, dass die Bundesregierung uns Bürgerinnen und Bürger belogen hat: FAST 90 PROZENT DER ERKRANKUNGSFÄLLE SIND BIS HEUTE UNGEKLÄRT - UND WURDEN TROTZDEM ZU DEN AKTEN GELEGT. Die EHEC-Krise ist also alles andere als aufgeklärt!

Berufungsverhandlung des OVG Lüneburg in Sachen Abwasser in Braunschweig am 24.09.

0
Sehr geehrte Damen und Herren, in den Jahren 2005-2007 trug die Abwasserprivatisierung in Braunschweig mit dazu bei, der Stadt Braunschweig ein sogenanntes "Haushaltswunder" zu...

PM: Aktion „Sofa frei!“ des AStA der TU Braunschweig geht in die zweite Runde

0
Wohnungsnot in Braunschweig wird immer schlimmer Das zweite Jahr in Folge organisiert der AStA der TU Braunschweig gemeinsam mit dem StudentenwerkOstniedersachsen die Aktion „Sofa...

Die Kinder von Tschernobyl

0
Erweiterte Informationen

Aktuelles

Meistgelesen