40 Jahre Schulbuchforschung

0

Das Georg-Eckert-Institut – Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung feiert in diesem Jahr sein 40-jähriges Bestehen.

Braunschweig, 04.12.2015. Seit 1975 existiert das Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung (GEI) als eigenständiges Forschungsinstitut. Sein vom Niedersächsischen Landtag formulierter Auftrag besteht insbesondere darin, anwendungsbezogene, internationale und multidisziplinäre Schulbuch- und Bildungsmedienforschung durchzuführen und in Schulbuchangelegenheiten als Berater und Mediator tätig zu werden. Die vielen Forschungsleistungen, eine weltweit einzigartige Forschungsbibliothek für Schulbücher mit inzwischen rund 180.000 Schulbüchern aus 174 Ländern oder die zahlreichen Forschungsinfrastrukturen haben das Institut zu einem internationalen Kompetenzzentrum gemacht. Bis heute leitet und koordiniert das Institut bilaterale Schulbuchkommissionen und Akteure wie die UNESCO, die OSZE oder der Europarat suchen die Expertise und Unterstützung des GEI, dem 1985 in Würdigung seiner Leistungen der UNESCO Prize for Peace Education verliehen wurde.

Was zwingt die Menschen in Afrika zur Flucht?

0

 Mittwoch, den 06. April 2016 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr

Eintritt frei, Spenden willkommen

 Der Völkermord in Ruanda begann am 6. April 1994 und dauerte bis Mitte Juli 1994 an. Er kostete circa 800.000 bis 1.000.000 Menschen das Leben. In annähernd 100 Tagen töteten Angehörige der Hutu-Mehrheit etwa 75 Prozent der in Ruanda lebenden Tutsi-Minderheit sowie moderate Hutu, die sich am Völkermord nicht beteiligten oder sich aktiv dagegen einsetzten. Der Völkermord destabilisierte die gesamte Region der Großen Afrikanischen Seen. Mehr als zwei Millionen Ruander flohen außer Landes.

Anbieterwechsel wider Willen – Verbraucherzentrale Niedersachsen ...

0

"Pressemeldung"

Wie kann es zu einem ungewollten Anbieterwechsel kommen?

Am Anfang steht meist ein Kontakt, den die Verbraucher für ein harmloses Informationsgespräch halten. Sie bekommen beispielsweise einen Anruf, bei dem für bestimmte Strom- oder Gastarife geworben wird. Manchmal geben sich die Anrufer auch als Energieberater oder Verbraucherschützer aus und kündigen eine unabhängige Beratung an. Oder aber die Vermittler tauchen direkt an der Haustür auf und behaupten, dass sie im Auftrag des bisherigen Energieversorgers die Stromrechnung prüfen sollen.So unterschiedlich die Maschen und Vorwände auch sind, im Kern haben die Händler immer dasselbe Ziel: Während des Gesprächs versuchen sie beiläufig, persönliche Daten wie beispielsweise die Nummer des Strom- oder Gaszählers in Erfahrung zu bringen. Diese Daten reichen aus, um den bestehenden Liefervertrag zu beenden und einen Anbieterwechsel einzuleiten. Die Händler behaupten dann einfach, der Kunde habe einem Wechsel zugestimmt und am Telefon oder an der Haustür einen neuen Vertrag abgeschlossen. Die Betroffenen selbst merken davon zunächst nichts – bis plötzlich eine Vertrags- oder Kündigungsbestätigung im Briefkasten liegt.

Zurück in den Beruf – Informationen und Tipps zum Wiedereinstieg

0

"Pressemitteilung"

Am Freitag, 22. April, findet eine Informationsveranstaltung zum beruflichen Wiedereinstieg statt. In der Zeit von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr informiert, Katrin Rudolph, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt (BCA) bei der Agentur für Arbeit, Interessierte, die nach einer familienbedingten Auszeit wieder ins Berufsleben zurückkehren möchten. Veranstaltungsort ist das Berufsinformationszentrum der Arbeitsagentur in Braunschweig am Cyriaksring.

Wer längere Zeit Kinder betreut oder Angehörige gepflegt hat und deshalb beruflich pausiert hat, kann gezielt Unterstützung beim Wiedereinstieg in den Beruf bekommen. Katrin Rudolph weiß, welche Fragen die Berufsrückkehrerinnen und Berufsrückkehrer beschäftigen. So können Interessierte Antworten auf Fragen wie beispielsweise „Welche Chancen habe ich auf dem heutigen Arbeitsmarkt? Wie kann ich mein Wissen auffrischen? Wie bringe ich Familie und Beruf unter einen Hut?“ erhalten.

„Arbeits- und Sozialpolitik – Herausforderungen für Kommunen, Land und Bund“

0
"Pressemitteilung" Am Mittwoch, dem 4.Mai 2016, um 19.00 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr) findet eine Diskussion im Bistro "Rehnstoben" der Lebenshilfe Braunschweig, Kaiserstraße 18,...

Linksfraktion beantragt zweijährige Fortschreibung des Mietspiegels

0
Am 16.07.2014 ist der qualifizierte Mietspiegel 2014 in Kraft getreten und bis zum 30.06.2016 gültig. In der Vergangenheit wurden die qualifizierten Mietspiegel für 2...

Für die Ausbildung raus von zu Haus`? – finanzielle Hilfen der Arbeitsagentur

0

"Pressemitteilung"

Die Ausbildungssuche ist in vollem Gange und endlich ist das Angebot für einen Ausbildungsplatz da. Aber wie geht es weiter, wenn diese Ausbildungsstelle nicht
am eigenen Wohnort ist und die Ausbildungsvergütung allein nicht ausreichen würde, um den Lebensunterhalt, Fahrkosten und sonstige Aufwendungen abzudecken?
Gibt es möglicherweise finanzielle Unterstützung? In vielen Fällen kann zur Unterstützung der Jugendlichen die Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) durch die Arbeitsagentur gezahlt werden.

Gottesdienst mit OrgelSommerVorspiel im „Internationalen Riddagshäuser Orgelsommer“

0
"Pressemitteilung" Virtuose Orgelmusik an den Feriensonntagen verspricht der Internationale Riddagshäuser Orgelsommer in der Klosterkirche Riddagshausen. Zu Gast am 24. Juli ist Douglas Lawrence aus...

Frisch geschlüpft und ab in den Müll – jetzt dagegen unterzeichnen

0

"Herr Schmidt, retten Sie 50 Millionen Küken!" 

Quelle: ©Timo Klostermeier / pixelio.de

Gelb und flauschig staksen die piepsenden Küken herum. Viel Zeit bleibt ihnen nicht. Nur ein paar Stunden, nachdem sie geschlüpft sind, landen sie im Schredder. Jahr für Jahr werden in Deutschland 50 Millionen männliche Küken getötet, weil sie für die kommerzielle Tierproduktion wertlos sind:[1] Sie legen keine Eier und werden nicht schnell genug fett. Ein Schredder-Verbot der NRW-Landesregierung hat das Oberverwaltungsgericht Münster unlängst gekippt. Die absurde Begründung: Das Kükenschreddern sei mit dem Tierschutzgesetz vereinbar und aus wirtschaftlichen Gründen unvermeidlich.[2] 

Show-Antrag des CDU-Kandidaten Wendt

0

Die Wasserspielfläche für das Freibad Waggum kommt

Nach dem Willen des Stadtbezirksrates Wabe-Schunter-Beberbach soll das Freibad Waggum eine Wasserspielfläche für Kinder (so genanntes „Splashpad“) bekommen. Das hat der Bezirksrat in seiner Sitzung am 22.08.2016 auf einen Antrag von BIBS, SPD und Grünen einstimmig beschlossen. Die Vertreter der CDU weigerten sich, an der Abstimmung teilzunehmen.

CDU-Kandidat Jürgen Wendt hatte in der Sitzung einen Kleinkind-Wasserbereich für geschätzte 125.000 Euro beantragt. Diese Kosten entsprechen dem Bau eines kompletten Kinderbeckens.

Aktuelles

Meistgelesen