Ausflug ins Auswandererhaus am 1.10.2013

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Das Thema Migration ist in aller Munde und doch denkt man in Deutschland vorrangig erst an die Einwanderung als an die Auswanderung. Die großen...

Jahresrückblick der Kampagne für Saubere Kleidung

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Wir waren noch entsetzt über die schweren Fabrikbrände in Pakistan und Bangladesch Ende des Jahres 2012, da ereignete sich ein nächster, noch sehr viel schlimmerer „Unfall“ – der Zusammenbruch des Fabrikgebäudes Rana Plaza, ebenfalls in Bangladesch. Die Trümmer des mehrstöckigen Gebäudes begruben am 24. April 2013 ArbeiterInnen aus fünf Textilfabriken unter sich, mindestens 1131 Menschen starben, über 1000 wurden teils sehr schwer verletzt.

Der beste Weg zur Altersvorsorge

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Finanzprodukte beurteilen und die individuell passende Strategie wählen

Beratungsstelle Braunschweig

Braunschweig, 24.01.2014. Wer im Rentenalter bei seinem persönlichen Lebensstandard keine Abstriche machen will, sollte frühzeitig eine passende Anlagestrategie planen. Denn ein Ruhestand ohne finanzielle Sorgen lässt sich oft nur erfüllen mit Hilfe zusätzlicher Vorsorge.

Bei der Vielzahl an Vorsorgeprodukten ist es oftmals schwierig, die individuell richtige Auswahl zu treffen. Denn egal, ob Berufseinsteiger, in der Familiengründungsphase oder im Alter 45 plus, zunächst heißt es, den persönlichen Vorsorgebedarf zu kalkulieren und dann die richtigen Finanzprodukte auszuwählen. Dazu gehören natürlich auch die Riester-Rente, Immobilien als Altersvorsorge und die staatliche Sparförderung. Und nicht zu vergessen, Steuern, die künftig als Rentner zu zahlen sind.

8. März: Internationaler Frauentag – VOM GUTEN LEBEN

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Empfang zum Internationalen FrauentagDas Grußwort der Stadt wird durch eine ihrer Bürgermeisterinnen überbracht. Das 8. März-Bündnis stellt im Jahr 2014 das Thema Nachhaltigkeit...

DGE zeichnet IGS Volkmarode für Schulcatering aus

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PressemitteilungDie Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) hat die Schulverpflegung der Neuerkeröder Werkstätten GmbH an der IGS Volkmarode mit der „Schule + Essen =...

Neues Verbraucherrecht ab 13. Juni 2014

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http://www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/braunschweig

Verbraucherzentrale Niedersachsen informiert, was sich für Verbraucher ändert

Braunschweig, 12.06.2014. Ab diesem Freitag gelten für den Einkauf im Internet, per Telefon, im Versandhandel sowie auf der Straße und in der eigenen Wohnung neue Verbraucherrechte. Damit wird die europäische Verbraucherrechterichtlinie in deutsches Recht umgesetzt. Neben verbesserten Regeln sind einige Änderungen auch nachteilig für Verbraucher.

Presseinformation – Schluss mit Abzocke bei Dispokrediten und Kontoüberziehungen

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www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/braunschweig

Die meisten niedersächsischen Geldinstitute fordern immer noch zu hohe Dispo- und Überziehungszinsen Verbraucherschutzminister Meyer fordert gesetzliche Regelung vom Bund.

Hannover, 10.07.2014 – Ein Marktcheck der Verbraucherzentrale Niedersachsen bescheinigt vielen niedersächsischen Kreditinstituten die mangelnde Bereitschaft zur flächendeckenden Absenkung der Dispo- und Überziehungszinsen. Auch die Preistransparenz im Internet ist weiterhin unzureichend. Ein positiver Trend ist bei einzelnen Banken zu beobachten: sie verzichten auf den Strafzins für die geduldete Überziehung. Die Ergebnisse der Überprüfung präsentierte die Verbraucherzentrale Niedersachsen anlässlich ihrer heutigen Podiumsveranstaltung „Marktversagen bei Dispozinsen?" mit Vertretern von Banken und Sparkassen, Verbraucherschützern und Verbraucherschutzminister Christian Meyer im hannoverschen Kulturzentrum Pavillon. Den Marktcheck zu Dispo- und Überziehungszinsen bei Privatgirokonten gibt es unter

www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/dispozinsen-marktcheck

Eines der geheimsten Gremien Deutschlands!

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Kennen Sie eigentlich die DEUTSCHE LEBENSMITTELBUCHKOMMISSION? Nein? Und Sie wissen auch nicht, was diese Kommission so treibt? Kein Wunder, denn diese Kommission ist extrem lichtscheu: Dass sie niemand kennt, sie im Geheimen tagt und die Protokolle der Sitzungen ebenfalls geheim sind, hat nämlich System. Diese Kommission ist der schlagende Beweis dafür, dass bei uns nicht der Kunde der König im Lebensmittelmarkt ist, sondern die Lebensmittel-Lobby die Regeln diktiert!

Dritte Kraft in Krippen. Großer Schritt für frühkindliche Bildung“

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Zum 1. Januar 2015 wird in den Krippengruppen in Niedersachsen die sogenannte „Dritte Kraft“ eingeführt und vom Land finanziert. „Die Verstärkung kommt, das wird gesetzlich verankert und das Land übernimmt die Kosten vollständig.

Kultusministerin Frauke Heiligenstadt (SPD) hat die Finanzierungspläne für die dritte Kraft in Krippen heute, Mittwoch, in Hannover vorgestellt. „Damit werden nicht nur die Träger entlastet. Die Arbeitsbedingungen in den niedersächsischen Krippen werden erheblich verbessert und wir setzen ein deutliches Zeichen für mehr Qualität in der frühkindlichen Bildung“, betont die Ministerin.

Das Geschäft mit dem Notfall

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Verbraucherberatung in Braunschweig

Verbraucherzentrale Braunschweig startet Informationswochen zu Schlüssel- und anderen Notdiensten

Braunschweig, 20.10.2014. Regelmäßig landen bei der Verbraucherzentrale Beschwerden über unseriöse Handwerker-Notdienste, die die Zwangslage der Menschen oft schamlos ausnutzen. Wie man sich vor den zwielichtigen Geschäftspraktiken der schwarzen Schafe in der Branche schützen kann, erfahren Betroffene während der heute beginnenden Informationswochen zu Schlüssel- und anderen Notdiensten in der Verbraucherzentrale Braunschweig. Ferner können sie in den Beratungsstellen oder auf der Homepage ihre Erfahrungen schildern www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/umfrage-schluesseldienste

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