Matratzen Concord will ver.di mundtot machen – gelingen wird das nicht!

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Anfang August hat die Gewerkschaft ver.di Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig gegen die Firma Matratzen Concord wg. der Behinderung von Betriebsratsarbeit gestellt. Über diesen Sachverhalt hat ver.di alle Filialen der Fa. Matratzen Concord informiert und zur Wahl von Betriebsräten aufgefordert. Seitdem versucht diese Firma mit Unterlassungserklärungen und Abmahnungen ver.di unter Druck zu setzen und mundtot zu machen:

Mit inzwischen drei anwaltlichen Schreiben, dem letzten vom heutigen Tage, wird dies versucht.

Der ver.di-Bezirksgeschäftsführer Sebastian Wertmüller stellt dazu fest: „Strafanzeige wurde erstattet, die Bestätigung der Staatsanwaltschaft Braunschweig mit Aktenzeichen liegt vor.

Anderslautende Aussagen, die die Firma Matratzen Concord gegenüber ihren Beschäftigten verlautbart, entsprechen nicht der Wahrheit.“

Futurale Filmfestival und Abschlusstagung Arbeit 4.0

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Zum Filmfestival Futurale im Universum Filmtheater in Braunschweig wurde bereits eingeladen.  Wer dabei sein möchte, sollte sich im Universum Filmtheater anmelden unter der...

Workshop „Unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge erfolgreich integrieren – aber wie?“

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Symbolfoto
 

Anmeldungen noch bis 30.9.2016 

 

Die Fakultät für Geistes- und Erziehungswissenschaften organisiert in Kooperation mit dem SterniPark am Donnerstag, dem 6. Oktober 2016, den eintägigen Workshop „Unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge erfolgreich integrieren – aber wie?“ im Kultur- und Kommunikationszentrum Brunsviga in Braunschweig. Die Anmeldefrist für den Workshop ist am 30.9.16. Wir möchten alle Interessierten bitten, sich bis dahin anzumelden. Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung an, welchen Workshop Sie besuchen möchten.

SoVD testet Braunschweiger Fitnessstudios auf „Inklusion“

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"Pressemitteilung"

Bereits Anfang August 2016 hat der SoVD fünf Fitnessstudios in Braunschweig getestet. Der Braunschweiger sehbehinderte, Aytekin Demirbas, und ein SoVD-Mitarbeiter als Begleitperson testeten, ob die Studios einem Blinden die Mitgliedschaft ermöglichen. Hintergrund waren Vorfälle in Hannover, wo einem Sehbehinderten die Mitgliedschaft gekündigt wurde, weil er zu viel Aufwand mache und sich die Gäste gestört fühlten. In zwei weiteren Studios in Hannover wurde ihm außerdem die Mitgliedschaft verwehrt. Das Fazit in Braunschweig: Alle Studios, die getestet wurden, hätten Herrn Demirbas als Mitglied aufgenommen, waren sehr freundlich und bemüht, Lösungen für die speziellen Anforderungen des Sehbehinderten zu finden. In vielen Studios wären sogar Preisnachlässe wegen der Behinderung möglich gewesen.
„Entweder nehmen die Studios in Braunschweig das Thema Inklusion ernster als in Hannover oder es ist der hohen Fitnessstudio-Dichte in Braunschweig geschuldet, dass unsere Studios so gut abgeschlossen haben. Das Ergebnis freut uns sehr.“ sagt Kai Bursie, Regionalleiter des SoVD in Braunschweig. Getestet wurden fünf Studios verschiedener Größe: Injoy, Workout, Body Balance, Hygia, und Fitnessloft.

Kubas Sieg über Ebola – Kubanische Ärzte helfen im Ausland

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Dienstag, dem 27. September, 19:00 Uhr im Haus der Kulturen (großer Saal), Braunschweig, Am Nordbahnhof 1A


Dr. Graciliano Diáz Bartólo wird vom beispielhaften Einsatz der kubanischen Ärzte gegen die Ebola-Epidemie in Afrika berichten und davon, wie Kuba auch darüber hinaus in aller Welt medizinische Hilfe leistet.

Zukunft der Rente“…sonst kommen die Jüngeren später nicht über die Runden“

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Der Deutsche Gewerkschaftsbund und alle 8 Mitgliedsgewerkschaften setzen sich massiv für eine Stabilisierung der gesetzlichen Rente ein.

Ingo Schäfer aus der Bundesvorstandverwaltung des DGB, wird am Montag, dem 26. September 2016, um 14:00 Uhr, im Saal des Gewerkschaftshauses in Braunschweig, Wilhelmstraße 5 „Die Rentenkampagne des DGB“ vorstellen und anschließend diskutieren.

Nach den Rentenvorschlägen der Gewerkschaften soll die gesetzliche Rente gestärkt werden - etwa durch eine Demografie-Reserve. Die "Riester"-Rente lasse man am besten auslaufen. Minijobs sollten sozialversicherungspflichtig werden, um Armut im Alter zu verhindern.

Fairtrade: Kakao-Projekt-Team als Kreativpionier ausgezeichnet

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EIN PROJEKT VON Studio N E A • hallo@studio-nea.de und von A und Z • mail@vonaundz.de Braunschweig. Ein Braunschweiger Team junger Transformationsdesigner ist...

Tanzgruppen der SKG Dibbesdorf erhalten 1000 Euro von Dr. Christos Pantazis MdL

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Am 12. August diesen Jahres veranstaltete Dr. Christos Pantazis, SPD-Landtagsabgeordneter für den Braunschweiger Wahlkreis 1, sein traditionelles Bürgerfest „Kittos Grillfest“ in der Begegnungsstätte...

„Eine Herzensangelegenheit der SPD – das Soziokulturelle Zentrum kommt“

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Der Verwaltungsausschuss gibt grünes Licht für den Mietvertrag mit der WESTand GmbH. Ab Frühjahr 2017 kann gebaut werden.

Braunschweig. Das Soziokulturelle Zentrum am alten Westbahnhof kommt. Am Dienstag empfahl der Verwaltungsausschuss dem Rat der Stadt Braunschweig, einer Unterzeichnung des Mietvertrags durch die Verwaltung mit dem Investor, der WEST-and GmbH, zuzustimmen. „Damit löst die SPD-Ratsfraktion auch das letzte Wahlversprechen der laufenden Wahlperiode ein“, freut sich Cornelia Seiffert, Sprecherin im Ausschuss für Kultur und Wissenschaft. „Wir haben lange für das Zentrum gekämpft, es gab schwierige Verhandlungen. Jetzt kann der Bau endlich losgehen.“

ASF fordert:“ Bildung statt Zwangsehen“

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Foto: ASF Bezirksvorsitzende Simone Wilimzig-Wilke und ASF Bezirksvorstandsmitglied und Mitglied der Antragskommission der ASF Bundeskonferenz 2016 Kerstin Maak (v.l.)

Die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen, ASF, des SPD Bezirks Braunschweig begrüßt die Überarbeitung des Gesetzes zu „ Ehemündigkeit und Zwangsehen“ durch das Bundesministerium.“ Schon lange fordert die ASF ein Verbot von Zwangsehen“, stellt die ASF-Bezirksvorsitzende Simone Wilimzig-Wilke fest.

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