„Corona und Kurzarbeit: SoVD beantwortet die wichtigsten Fragen“
Vorschlag: Nobelpreis für Kubanische Henry-Reeve-Ärztebrigaden
SPD-Fraktion kritisiert eine CDU-Anfrage im Sozialausschuss
{jcomments on}{jcomments off}„Bedarf an sozialen Leistungen generell anerkennen“
Braunschweig. Mit Verwunderung hat die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Braunschweig auf die Anfrage der CDU-Fraktion zur Lage der sozial schwächeren Menschen aufgrund der Flüchtlingssituation reagiert. Die CDU lässt hierbei im Sozialausschuss anfragen, ob die Mittel für sozial schwächere Menschen aufgrund der Flüchtlingskrise gekürzt werden mussten. „Es ist erstaunlich, dass ausgerechnet die CDU eine solche Anfrage stellt“, sagt Ratsfrau Annette Schütze, Vorsitzende im Sozialausschuss. „Denn es ist die CDU, die Mittel für soziale Projekte in der Regel auf ein Minimum beschränken möchte.“ Diese Kürzungen würden Flüchtlinge ebenso wie sozial benachteiligte Menschen betreffen.
Entscheidung über Schließung der Grundschule St. Josef – Intransparent und gar nicht familienfreundlich
Presseerklärung zur Migrationspolitik
„Nein“ zum regionalen Schülerfahrschein als Jahreskarte
„Happy Birthday“ – Das JuZ Gliesmarode feiert seinen 40-jährigen Geburtstag
Der offizielle Startschuss lag im Oktober '75. Mit Strickpullover, Jesuslatschen und Jutetasche erobern sich die heimatlos gewordenen Jugendlichen durch das Schließen der Teestube im evangelischen Stadtjugendpfarramt, die Kellerräume im neuen Anbau der Bugenhagengemeinde im Osten Braunschweigs. Grobe Betonwände, grelles Neonlicht und die Stahltüren im Eingangsbereich – nicht gerade eine Kuschelatmosphäre – prägen anfangs das Bild des neuen Domizils.
ÖPNV: ver.di-Kolleginnen und Kollegen fordern Unterstützung aus der Politik
Mission Bevölkerungsschutz: Johanniter on tour
Die Johanniter aus Braunschweig präsentieren sich in der Innenstadt
am Samstag, 12. August 2017, von 10:00 bis 18:00 Uhr,
auf dem Schlossplatz vor der Stadtbibliothek, 38100 Braunschweig.
Was verstehen wir unter Bevölkerungs- bzw. Katastrophenschutz? Wer hilft verletzten oder traumatisierten Menschen bei terroristischen Attentaten, Hochwasserlagen oder Großunfällen auf Autobahnen?Wer betreut Evakuierte bei Bombenräumungen und steht ihnen mit Rat und Tat zur Seite? Als große deutsche Hilfsorganisation beweisen die Johanniter in vielen Bereichen gesellschaftliches Engagement – auf der Basis christlicher Nächstenliebe und eines demokratischen Selbstverständnisses. Sie leisten insbesondere mit ihren ehrenamtlichen Einsatzkräften und der zumeist aus Eigenmitteln finanzierten Ausstattung einen erheblichen Beitrag im Bevölkerungs- bzw. Katastrophenschutz.
Um den Bürgern das Thema nahezubringen, sind die Johanniter noch bis in den November hinein mit der Kampagne „Mission Bevölkerungsschutz“ in über 20 Städten und Gemeinden „on tour“ – darunter auch in Braunschweig. Mit einem Präsentationsfahrzeug inklusive Bühne und moderiertem Programm sind sie in Niedersachsen und Bremen unterwegs und informieren über das Thema Bevölkerungsschutz, zu dem Katastrophen- und Zivilschutz gehören. Diverse Vorführungen, Aktionen und Gewinnspiele warten auf die Standbesucher.