Christos Pantazis neuer Vorsitzender der Kommission für Migration und Teilhabe
SoVD-Braunschweig erkämpft 1,3 Mio. Euro
Verband wächst stark in Braunschweig
Jahresbilanz 2018: SoVD-Braunschweig erkämpft 1,3 Mio. Euro Davon wurden 850.000 € vorher abgelehnt.
Braunschweig. Der SoVD hat 2018 in Braunschweig 1.314.983 € an direkten Geldzahlungen für die Mitglieder erkämpft. Davon wurden 854.479 € durch Widersprüche und Klagen erstritten – also alles vorher von den Sozialkassen abgelehnte Anträge in den Bereichen Rente, Pflege, Gesundheit und Hartz IV. „Rechnen Sie das mal auf Deutschland hoch – da kommt eine schöne Summe zusammen, die die Sozialkassen den Versicherten sonst vorenthalten hätten“, sagt Kai Bursie, Regionalleiter des SoVD in Braunschweig.
Bei Anruf Ärger – unerlaubte Telefonwerbung
§ 219a: Paritätischer kritisiert Koalitionskompromiss
Paritätischer und fordert ersatzlose Streichung des umstrittenen Schwangerschaftsabbruch-Informations-Paragrafen
Elektrofahrzeuge auf Gehwegen: Protest im Namen von vier Millionen Menschen
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Inklusionspreis Niedersachsen: Zusammen sind wir stärker
Inklusionspreis Niedersachsen: Jetzt bewerben!
SoVD und LSB legen Auszeichnungen zusammen
Hannover. Die Inklusionspreise des Sozial-verbands Deutschland (SoVD) in Nieder-sachsen und des LandesSportBunds (LSB) Niedersachsen sind seit Jahren eine Institution. Jetzt führen die beiden Ver-bände den SoVD-Ehrenamtspreis, den SoVD-Medienpreis und den LSB-Inklusionspreis Sport erstmals zum Inklusionspreis Niedersachsen zusammen. Ehrenamtlich Aktive, Medienschaffende und LSB-Mitgliedsvereine, die sich beispielhaft für das Thema Inklusion einsetzen, können sich bis zum 1. April 2019 bewerben.
SchülerInnenvertretungen und Jugendringe fordern regionales SchülerInnenticket als Monatsfahrkarte zum Preis von 20 €
Am 06.12.2018 hat die Verbandsversammlung des Regionalverbandes Braunschweig beschlossen, dass zum Schuljahr 2019/2020, spätestens jedoch zum Schuljahr 2020/2021, ein SchülerInnenticket als Netzkarte im Verbandsgebiet des Regionalverbandes Großraum Braunschweig (u.a. gültig in Braun-schweig, Gifhorn, Wolfsburg) eingeführt werden soll. Der Eigenanteil der SchülerInnen soll dabei für das Jahres-Abo einen Euro pro Tag nicht überschreiten. Zudem soll geprüft werden, ob das SchülerInnenticket außer dem Jahres-Abo auch als Wochen- und Monats-Abo angeboten werden sollte.
Die Linke: „Wohnungsbau wieder in die eigene Hand nehmen“ – nicht Investoren beschenken
Im Rahmen der heutigen Ratssitzung sprach sich Fraktionsvorsitzender Udo Sommerfeld dagegen aus, die Grundstücke an der Trakehnenstraße zu einem zu niedrigen Preis an Investoren zu verkaufen. Statt dessen solle die Stadt den Wohnungsbau wieder in die eigene Hand nehmen.
Eigener Wohnungsbau statt Geschenke an Investoren
„Ein Geschenk an die Investoren, genau das hat die Mehrheit bei der Ratssitzung verteilt“, kritisiert Linken-Fraktionsvorsitzender Udo Sommerfeld die Entscheidung des Rates, die Grundstücke an der Trakehnenstraße zu verkaufen. „Immer nur zu jammern, dass man keine Einflussmöglichkeit hat, reicht nicht aus. Wenn sich die Gelegenheit bietet, muss man auch mal handeln und nicht wieder die Verantwortung für den Wohnungsbau an Investoren abwälzen. Allein im Bereich gemeinschaftliches Wohnen könnte die Stadt so einen wesentlich stärkeren Einfluss nehmen und die Interessenten auf diesem Wege unterstützen.“