„Vorweihnachtlicher Nachmittag der Begegnung“ am Samstag, 03.12.2016

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Zu einem internationalen „Vorweihnachtlichen Nachmittag der Begegnung“ laden die AWO und der Verein Stadtteilentwicklung Weststadt e. V. am zweiten Adventswochenende herzlich ein: Samstag, 03.12.2016,...

Christos Pantazis äußert sich zur möglichen St. Vinzenz-Schließung

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Mit großer Verwunderung hat Dr. Christos Pantazis MdL auf die Nachricht reagiert, dass die neue Geschäftsführung des St. Vinzenz-Krankenhauses die betriebsbedingte Schließung ihres Standortes in Braunschweig plant: „Die rot-grüne Landespolitik hat alles dafür getan, das Krankenhaus in dieser schwierigen Phase zu unterstützen und auch zu erhalten. Für Sanierung und Modernisierung zum ‚Haus der Lunge’ wurden 14 Millionen Euro vom Land zur Verfügung gestellt. Dass die neue Geschäftsführung den Standort nun dennoch aufgeben möchte, ist nicht nachvollziehbar“, sagt Dr. Pantazis, der Mitglied des Niedersächsischen Sozialausschusses ist.

“ Entlohnung eine Frage der Gerechtigkeit?“ mit MdB Dr. Carola Reimann

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"Pressemitteilung"   Dienstag, 28. Februar 2017 von 18.00 bis 20:00 Uhr (Einlass ab 17:45 Uhr) Haus der Kulturen Braunschweig e.V. , Am Nordbahnhof 1...

Kinderarmut ernst nehmen

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"Pressemitteilung"

Am 18.12.2012 hat der Rat ein umfangreiches Handlungskonzept zur Bekämpfung von Kinderarmut und der Linderung ihrer Folgen beschlossen. Beschlossen wurde dabei auch, dass die Verwaltung mit der schrittweisen Umsetzung der im Konzept genannten Maßnahmen beauftragt wird. Eine der wesentlichen Projekte war dabei die Einrichtung eines Schulmittelfonds, der auch alle Verbrauchsmittel erfasst. Durch Ratsanfragen der Linksfraktion im Juni 2016 und Februar 2017  wurde bekannt, dass in diesem Schuljahr lediglich 4.700 arme Kinder mit jeweils 20 bzw. 15 Euro pro Jahr unterstützt wurden. Dazu erklärt die sozialpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Rat der Stadt Braunschweig, Gisela Ohnesorge: „ Bei 5.100 Kindern im Hartz-IV-Bezug, 2.400 Haushalten, die Wohngeld erhalten, sowie einer nicht konkret bekannten Zahl von Kindergeldzuschlags- und AsylbewerberleistungsbezieherInnen, ist von ca. 8.000 – 10.000 armen Kindern in Braunschweig auszugehen. Das bisherige Verfahren erfasst lediglich rund die Hälfte von ihnen. Und der Betrag von 20 Euro pro Jahr deckt auch nur einen Bruchteil des Bedarfes für Schulmittel. Hier besteht also Handlungsbedarf.“

Afrikanische Kleinbauern in absoluter Notlage

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 Von: Matthew Tempest | EURACTIV.com | Ungefähr 70 Prozent der Nahrungsmittel weltweit stammen von Kleinbauern, die meisten von ihnen leben in Entwicklungsländern. Diese Bauern...

Seit 60 Jahren unfassbare Zustände: Sinti wollen endlich eine Wasserleitung

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Gruben symbolisch den Kanal für die neue Wasserversorgung (v.l.): Wolfgang Wiechers, Peter Rosenbaum, Heinz Stein (Vorsitzender Sinti-Forum) und Tanja Bonnet. Foto: Marcus von...

Warum untergräbt die Stadt Tarifstrukturen der DGB-Gewerkschaften?

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Zu den Haushaltsberatungen 2017 hatte die Linksfraktion u.a. nach den Tarifstrukturen in den einzelnen städtischen Gesellschaften gefragt. Aus der Antwort der Verwaltung geht...

Spendenaktion „Pfandtastisch“ – Mit der Pfandspende soziale Projekte stärken

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"Pressemitteilung"

Ab sofort können Besucherinnen und Besucher der Braunschweiger REWE Märkte ihren Einkauf mit einer guten Tat verbinden, indem sie ihren Pfandbetrag für die Braunschweiger Wohlfahrtsverbände spenden. Die Aktion „Pfandtastisch“ findet im Rahmen der Spendeninitiative „Braunschweig zeigt Herz“ statt und wird von der Braunschweigischen Landessparkasse unterstützt.

Den Wocheneinkauf erledigen und dabei wohltätige Projekte fördern: Dies ist ab sofort bei der Aktion „Pfandtastisch“ im Rahmen der Spendeninitiative „Braunschweig zeigt Herz“ möglich. Besucherinnen und Besucher können in REWE Märkten der Stadt ihren Pfandbon in die Spendenboxen neben den Pfandautomaten werfen und damit die Arbeit der Braunschweiger Wohlfahrtsverbände unterstützen, an die die diesjährigen Erlöse der Spendeninitiative gehen. „Jede Flasche und jeder Kasten zählt: Mit der Spende ihres Pfandbons in den REWE Märkten können die Braunschweigerinnen und Braunschweiger in diesem Jahr „Herz zeigen“ und dazu beitragen, wichtige soziale Projekte in der Region zu fördern“, so Björn Nattermüller, Bereichsleiter bei der Braunschweig Stadtmarketing GmbH.

FILMFEST: Nina in Schokolade und zuckersüß

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Im Film „Jerichow“ spricht sie nach ziemlich genau 29 Minuten ihren ersten grammatikalisch vollständigen Satz. Und dennoch ist sie seit Beginn des Films gegenwärtig. Sowas schaffen nur SchauspielerInnen, die eine Art „Aura“ umgibt – die eine tiefe Sehnsucht nach Verstehen, Identifikation, Seelengleichheit bei den Zuschauern wecken.

Nina Hoss erhält die “Europa” von Dr. Frank Westhoff (VW Financial Service) und Festivaldirektor Michael P. Aust. Foto: Klaus Knodt

Das Mädchen Rosemarie. Die spröde Schöne mit den langen Beinen. Diese dünne Blondine mit dem Funkeln in den Augen. Ein Mädchen, das man beschützen will, bis es sich selbst als die Quelle des Übels enttarnt.

Nina Hoss ist erstaunt, dass der Zug der Wimpern über ihren gar nicht blauen Augen am Hagenring an jedem Baum hängt. „Und das auch noch auf einer Schokolade zu sehen, hat mich umgehauen.“ Im Gespräch mit Interviewer Daniel Kothenschulte auf ihre Schönheit angesprochen, gibt sich die 42-Jährige ein bisschen zu unreflektiert naiv: „Was ist denn schon Schönheit. Das hat ja auch mit Ausstrahlung zu tun. Siehe die Helena in Faust II. Da wird die Schönheit zum Fluch. Selbst wenn Helena runtergerockt ist, werden Kriege um sie angefangen. Für mich ist Schönheit keine Kategorie.“ Dennoch, und da blitzt die Verführerin Nina, „bekomme ich gern Komplimente“. Sie bekommt das Kompliment in Form eines zuckersüßen Schokoladentäfelchens mit ihrem stilisierten Konterfei.

Ohne Berührungsängste: Nina Hoss schreibt im Kino fleissig Autogramme. Foto: Klaus Knodt

Wohlfahrtsverbände fordern neue Bundesregierung zum Handel auf

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Die Politiker müssten Armut und Verteilungskämpfe nicht kommentieren, sondern lösen und verhindern, hieß es am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Berlin. Videobeitrag

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