Welthungerhilfe: „Chancen werden nicht genutzt“

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Hier wird kein Foto von einem hungernden Kind gezeigt. Mitleid ist nicht erwünscht. Erwünscht ist Beteiligung am Kampf für mehr Gerechtigkeit

Angela Merkel eröffnet Afrikakonferenz in Berlin – Welthungerhilfe: „Chancen werden nicht genutzt“
Heute beginnt in Berlin die internationale Konferenz zur „G20-Partnerschaft mit Afrika“ mit Teilnehmern aus den G20-Ländern, afrikanischen Ländern, internationalen Organisationen und Investoren. Durch einen „Compact with Africa“ sollen in afrikanischen Staaten die Rahmenbedingungen zur Förderung von privaten Investitionen und Investitionen in Infrastruktur gestärkt werden. Die Welthungerhilfe kritisiert, dass sich die angestrebten Partnerschaften nicht an den bereits verabschiedeten nachhaltigen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen, der Agenda 2030, orientieren.

Endlich Wasserleitungen für den Wohnwagenaufstellplatz

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Mehr als 70 Jahre nach dem Ende des zweiten Weltkrieges haben die meisten Bewohner des Wohnwagenaufstellplatzes Madamenweg 94 in Braunschweig noch immer keinen Wasseranschluss,...

Der Armutsbericht ist ein Armutszeugnis für die SPD

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Braunschweigs Bundestagsabgeordnete Dr. Carola Reimann (SPD) lud zur Diskussion über den letzten „Armuts- und Reichtumsbericht“ der Bundesregierung in die AWO ein. Foto: Klaus Knodt

Afrikanische Kleinbauern in absoluter Notlage

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 Von: Matthew Tempest | EURACTIV.com | Ungefähr 70 Prozent der Nahrungsmittel weltweit stammen von Kleinbauern, die meisten von ihnen leben in Entwicklungsländern. Diese Bauern...

Berufsbegleitend studieren an der Fernuni Hagen

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"Pressemitteilung" Im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Braunschweig stellt sich am 22. Juni von 18.00 bis 19.00 Uhr die Fernuniversität Hagen mit ihren...

Krankenhausplanungsausschuss verabschiedet Millioneninvestitionen in Braunschweig

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"Pressemitteilung"

Braunschweigs Krankenhäuser können sich über weitere Landes-Fördergelder in Millionenhöhe freuen. Das entschied der Krankenhausplanungsausschuss in seiner Sitzung am Montag, 12. Juni: „Das Klinikum Braunschweig erhält für die Zusammenführung der Standorte im Rahmen des Zwei-Standorte-Konzepts verbindlich weitere 32,6 Millionen Euro, das Marienstift für die Sanierung des Operationsraumes sechs Millionen Euro. Diese Gelder sind bewilligt und abschließend geprüft“, freut sich Dr. Christos Pantazis MdL, Mitglied im Niedersächsischen Sozialausschuss über das Votum.

Pantazis hebt in diesem Zusammenhang insbesondere die Unterstützung für das Marienstift hervor: „Dem Marienstift ist es gelungen, nach der überraschenden Schließung des St.-Vinzenz-Krankenhauses kurzfristig einzuspringen und dabei eine gute Versorgung der Patienten sicherzustellen. Parallel ist es dem Geschäftsführer Reinhard Ebeling gelungen, das Konzept des Hauses zukunftsweisend zu überarbeiten. Die nun zugesagten Gelder sind Zeichen dieses richtigen Weges und eine Anerkennung der geleisteten Arbeit.“ So stehen dem Krankenhaus neben den bewilligten sechs Millionen Euro auch weitere 13 Millionen Euro für eine Neuordnung und Umstrukturierung der Pflege- und Funktionsbereiche in Aussicht. „Dieses Vorhaben wurde nun vom Krankenhausplanungsausschuss aus vorranging eingestuft, eine wichtige Hürde ist damit genommen“, so Pantazis, der bei den zuständigen Stellen die besondere Situation des Marienstifts hervorgehoben hatte.

Nächstes Reparaturcafé am Samstag, 10. Juni in der Karlstraße

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"Pressemitteilung"

Die Landeskirchliche Gemeinschaft und die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. führen in der Karlstraße 95 (gegenüber der Post) einmal im Monat ein gemeinsames Reparaturcafé in Braunschweig durch.

Der nächste Termin ist am Samstag, dem 10. Juni 2017 ab 14 Uhr.

Hier treffen sich ehrenamtlich tätige Fachleute mit nachhaltig denkenden Verbrauchern, um dort gemeinsam defekte Gegenstände wie z.B. Toaster oder Radios zu reparieren anstatt sie wegzuwerfen. Bei diesem Konzept geht es darum, Bürgern, die ihre defekten (Klein-)Geräte vorbei bringen, Anleitungen zur Reparatur zu geben und ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Am Ende soll der Anfragende selbst soweit wie möglich die Reparatur durchgeführt haben.

Ausbildung: Raus von zu Haus?

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"Pressemitteilung" Für die Ausbildung raus von zu Haus - finanzielle Hilfen der ArbeitsagenturDie Ausbildungssuche ist in vollem Gange und endlich ist das Angebot für...

Der Braunschweiger Weltladen

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Hier wird Fairtrade-Kaffee gepflückt. Vielleicht wird auch er im Braunschweiger Weltladen verkauft. (Foto MEIER) "Den Weltladen Braunschweig gibt es nun schon seit einer...

Sanitäre Einrichtungen und dauerhaftes Wohnen für den Madamenweg 94

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Nach dem Willen des Bezirksrates Weststadt soll die Satzung für den so genannten „Wohnwagenaufstellplatz“ am Madamenweg überarbeitet werden, um den Bedürfnissen der Menschen, die dort leben, besser gerecht zu werden. Das wurde am 31.05.2017 beschlossen. Auch der interfraktionelle Antrag von SPD, BIBS und der Gruppe Linke/Grüne, den Bewohnern ein dauerhaftes Wohnen zu ermöglichen, wurde gegen die Stimmen der CDU beschlossen.
Dagegen verwehrte der Sozialausschuss der Stadt am selben Tag den Anwohnern dieses Platzes am Madamenweg 94, den Bau einer ergänzenden Wasserleitung zu ermöglichen. „Der politische Wille, den AnwohnerInnen sofort eine Verbesserung ihrer Lebensbedingungen zu ermöglichen, scheint in den städtischen Ratsgremien einfach nicht vorhanden zu sein,“ erklärt BIBS-Ratsfrau Astrid Buchholz. „Der im November 2016 gefasste Beschluss des Bezirksrats Weststadt, der in den Haushaltsberatungen im Dezember 2016 nur verschoben wurde, um zuvor einen Ortstermin durchzuführen, wurde in der Sitzung des Sozialausschusses nun abgelehnt. Es ist bedrückend, dass dem Wunsch der Anwohner nach besseren sanitären Bedingungen auch mehr als 70 Jahre nach dem Ende des zweiten Weltkriegs noch immer nicht entsprochen werden soll.“

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