Solarenergie: Zum Beitrag von Ralf Ehlers

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1. Jede Energieart, egal ob Kohle, Atomenergie, Wasser o.a., wird steuerlich auf die eine oder andere Art und Weise subventioniert.2. Bei der Förderung der...

Solidaritätslauf am 13. Mai durch den Querumer Forst

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Am Sonntag, den 13. Mai, 15.00 bis 17.00 Uhrwird ab Sportplatz Waggumein Solidaritätslauf (Laufen, Gehen, Walken) durch den Querumer Forst organisiert. (Siehe Anlage) um...

Zur Erinnerung in Sachen „Schloss“

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Bei aller Folklore (von mir aus auch Gegenfolklore), die jetzt in Sachen "Schloss" verbreitet wird, soll noch einmal auf Grundlagen des schönen Scheins verwiesen...

G8: Der Gipfel der Ungerechtigkeit – Veranstaltung am 10. Mai

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Jutta Sundermann: G 8 - der Gipfel der Ungerechtigkeit!Do. 10.5., 19.30hTU, Altgebäude Hörsaal SN 19.4Pockelstraße 4 G 8: Wer steckt eigentlich hinter dem G8-Gipfel? ...

Berichte zur Kundgebung: „Die Gedanken sind frei“

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Die TAZ bringt zur Kundgebung vor dem Braunschweiger Rathaus für Meinungsfreiheit und für Solidarität mit Hartmut El Kurdi einen Bericht, der einen "ungeordneten Rückzug"...

Lügen haben kurze Beine – oder die Verschiebung von Wahrheit (Teil 32)

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Auf eine Anfrage der Grünen Ratsfraktion gab Kulturdezernent Laczny in Vertretung des Oberbürgermeisters am 13. April 2007 folgende Antwort:


Folgende Stellungnahme gab Kulturdezernent Wolfgang Laczny dann in Vertretung des Oberbürgermeisters für die Ratssitzung vom 2. Mai 2007:

Berlin lernt von Braunschweig

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Kritiker, die das Kaufhausprojekt über dem Braunschweiger Schlosspark für rundum misslungen halten (zu denen ich mich zugegeben zähle), werden es kaum glauben. Aber das Projekt trägt doch Früchte, wenn auch im negativen Sinne. Berlin kann daraus lernen wie man es jedenfalls nicht machen sollte, und Berlin ist offenbar auch fest entschlossen, daraus zu lernen:

 

"Braunschweig ist der Sündenfall, der nun auch in der fassadenfixierten Berliner Schlossdebatte zum Umdenken zwingt. Der Schock, im ehemaligen Welfenschloss nach Eintritt durchs Schlossportal in einem Starbucks-Café und einem banalen Einkaufszentrum zu landen, bestärkt diejenigen, die eine Kongruenz von Form und Inhalt fordern. „Eine Schrumpfform von Schloss gibt es nicht“, fasst es der Architekturkritiker Dankwart Guratzsch zusammen, und der Berliner Stararchitekt Hans Kollhoff fordert „das ganze Schloss, keine Attrappe“, also eine Rekonstruktion auch der bedeutenden Innenräume sowie der monumentalen Treppen und Durchgänge: „Das Schloss muss prunkvoll sein“, so seine Devise."

 

alt

Braunschweig – Dank Schloss-Arkaden eine Stadt hochwertigster Konsumgüter?

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Das könnte man meinen, denn ein weiterer Edeltropfen ist von einem tüchtigen Händler ins Angebot genommen.

Ein Hoffnungsschimmer für die Stadt und ihre Presse?

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Kürzlich kaufte die Verlagsgruppe der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung die Braunschweiger Zeitung. Offenbar zieht der Verlag schon erste Konsequenzen, was bitter nötig ist.Denn die...

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