Solarenergie: Zum Beitrag von Ralf Ehlers
Solidaritätslauf am 13. Mai durch den Querumer Forst
Zur Erinnerung in Sachen „Schloss“
G8: Der Gipfel der Ungerechtigkeit – Veranstaltung am 10. Mai
Berichte zur Kundgebung: „Die Gedanken sind frei“
Lügen haben kurze Beine – oder die Verschiebung von Wahrheit (Teil 32)
Auf eine Anfrage der Grünen Ratsfraktion gab Kulturdezernent Laczny in Vertretung des Oberbürgermeisters am 13. April 2007 folgende Antwort:
Folgende Stellungnahme gab Kulturdezernent Wolfgang Laczny dann in Vertretung des Oberbürgermeisters für die Ratssitzung vom 2. Mai 2007:
Berlin lernt von Braunschweig
Kritiker, die das Kaufhausprojekt über dem Braunschweiger Schlosspark für rundum misslungen halten (zu denen ich mich zugegeben zähle), werden es kaum glauben. Aber das Projekt trägt doch Früchte, wenn auch im negativen Sinne. Berlin kann daraus lernen wie man es jedenfalls nicht machen sollte, und Berlin ist offenbar auch fest entschlossen, daraus zu lernen:
"Braunschweig ist der Sündenfall, der nun auch in der fassadenfixierten Berliner Schlossdebatte zum Umdenken zwingt. Der Schock, im ehemaligen Welfenschloss nach Eintritt durchs Schlossportal in einem Starbucks-Café und einem banalen Einkaufszentrum zu landen, bestärkt diejenigen, die eine Kongruenz von Form und Inhalt fordern. „Eine Schrumpfform von Schloss gibt es nicht“, fasst es der Architekturkritiker Dankwart Guratzsch zusammen, und der Berliner Stararchitekt Hans Kollhoff fordert „das ganze Schloss, keine Attrappe“, also eine Rekonstruktion auch der bedeutenden Innenräume sowie der monumentalen Treppen und Durchgänge: „Das Schloss muss prunkvoll sein“, so seine Devise."