AfD = Atompartei für Deutschland

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Historisches Anti-Atom-Label Es war Anno 1973 im Hotel Kaiserhof zu Brunsbüttel. Die Atomindustrie hatte geladen, um die Bevölkerung über den Siedewasser- Atomreaktor aufzuklären....

Mahnwache zu Asse II & Co. macht Sommerpause – aber die Arbeit geht weiter

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Die Mahnwache zu Asse II & Co. macht - wie in jedem Jahr – einem Monat Sommerpause. Dieses Jahr fällt die Mahnwache im August...

Teilnehmer gesucht: Wärmepumpen in Gebäuden

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Wärmepumpen bieten gute Möglichkeiten, energieeffiziente Gebäude mit geringem Wärmebedarf zu betreiben. Bei der künftigen Energieversorgung werden sie daher eine wichtige Rolle spielen. Doch was...

Nachhaltiges Energiesystem: Welche Bioenergie brauchen wir?

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Soll man sich mit Bioenergie überhaupt noch beschäftigen, wenn man ein nachhaltiges Energiesystem entwickeln will?                    
Umwelt- und Energiepolitik beantworten diese Frage mit einem klaren Nein. Im Stromsektor gilt Biomasse als teuer, im Wärmesektor gilt sie als rückständig und in Fragen der Mobilität ist sie für alle Verirrungen in Asien und Lateinamerika verantwortlich.

Aktuell basieren aber rund 60 Prozent aller Erneuerbaren Energien in Deutschland auf Biomasse. Eine „erneuerbare“ Absicherung fluktuierender Stromerzeugung von Photovoltaik und Wind kann kostengünstig vor allem durch Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen auf Biomassebasis realisiert werden. Im Mobilitätssektor sind aktuell nur Biokraftstoffe treibhausgasmindernd.

Sensible Einrichtungen bekommen drei neue Dosimeter

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BISS e.V. Pressemitteilung - Sensible Einrichtungen bekommen 3 neue Dosimeter im Bereich der Firmen "Eckert & Ziegler" und "GE Healthcare Buchler"
 
In der Ausschusssitzung am 30.11.2015 im Niedersächsischen Landtag wurde eine vier Jahre alte Forderung der BISS, die vom NLWKN damals zugesichert wurde, endlich umgesetzt. Nämlich, dass das NLWKN zusätzliche Messpunkte auf und außerhalb des Überwachungsbereiches von Eckert & Ziegler und GE Healthcare Buchler einrichten soll.

Die Haftungsmasse der Atomkonzerne schmilzt dramatisch, .ausgestrahlt-Newsletter Nov. 15

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134.096 Unterschriften haben .ausgestrahlt und Umweltinstitut München am vergangenen Donnerstag in Berlin vor den Toren des Bundeswirtschaftsministeriums an die Vorsitzenden der neuen Atom-Finanz-Kommission, Matthias Platzeck und Jürgen Trittin, übergeben.
Die Forderung all dieser Menschen: Die Gelder für den Abriss von Atomkraftwerken und die Lagerung des Atommülls müssen den Stromkonzernen entzogen werden, solange noch etwas da ist. Und es muss eine Nachschusspflicht geben, falls die Folgekosten der Atomkraft teurer werden als derzeit absehbar. - Bilder von der Übergabe: http://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/badbank/vor-ort-aktionen

Standortsuche Zwischenlager Asse

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ARBEITSGEMEINSCHAFT SCHACHT KONRAD FORDERT VOLLSTÄNDIGE ERGEBNISOFFENHEIT

Die Arbeitsgemeinschaft Schacht Konrad fordert – ebenso wie die asse2begleitgruppe (a2b) und die anderen Bürgerinitiativen – einen fairen und nachvollziehbaren Vergleich von Standorten für das Zwischenlager nach dem vereinbarten Kriterienkatalog.

Kommentar: VW hat sich nur erwischen lassen

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Zum Beitrag im Braunschweig-Spiegel "Ist VW nur die Spitze des Eisbergs?" sendet ein Leser folgenden Kommentar ein:

Anrede,
aus meiner Kenntnis aus früherer Tätigkeit als Umweltmanagementauditor (und auch aus anderen Quellen) wundert mich dieser sog. Skandal überhaupt nicht! Jeder Umweltschützer ist für Automanager ein rotes Tuch und ein Spinner! Mich wundert nur, daß das jetzt erst rauskommt...

Eckert & Ziegler – Plump und nicht Vertrauen schaffend

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- Pressemitteilung -

Sie bauen wieder! Eckert & Ziegler errichtet nach einer kurzen Unterbrechung einen nach dem altem Bebauungsplan genehmigungsfreien Zaun, den sie aber gemäß des neuen Bebauungsplans zumindest im südlichen Bereich ihres neuen Geländes gar nicht mehr bauen dürften.

 

Ökostrom ist nicht gleich Ökostrom – Ökostromlabels helfen bei der Wahl

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Die Popularität von Ökostrom ist in den letzten Jahren, zusammen mit dem  Umweltbewusstsein der Deutschen, stark gestiegen. Bei der Wahl eines Ökostromtarifs sollte man allerdings darauf achten, dass damit der Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland gefördert wird. Damit wird die Energiewende und der lang ersehnte Atomausstieg beschleunigt.
Besonders vorsichtig sollte man bei nicht-seriösen Labels sein. Bei der Wahl eines falsch zertifizierten Tarifs kann es sogar sein, dass der Ökostromanteil im Strom-Mix sinkt, was kontraproduktiv ist. In diesem Beitrag wird erklärt, worauf man bei der Wahl des Ökostromtarifs achten muss und was es mit den Ökostromlabels und –zertifikaten auf sich hat.

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