Friedensbildung, Bundeswehr und Schule

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1.       "Kinderrechte in den Blick nehmen" - Offener Brief von GEW und anderen Organisationen an Kanzlerin Merkel zur Nachwuchswerbung der Bundeswehr

2.       Terre des hommes befragt Parteien zur Rekrutierung Minderjähriger

3.       Bundeswehr gibt deutlich mehr Geld für Personalwerbung aus

4.       Newsletter des Projekts Friedensbildung, Bundeswehr und Schule

5.       Interessantes aus dem Jahresbericht der Jugendoffiziere der Bundeswehr 2012

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1.       "Kinderrechte in den Blick nehmen" - Offener Brief an Kanzlerin Merkel zur Nachwuchswerbung der Bundeswehr
In einem offenen Brief fordern das Deutsche Bündnis Kindersoldaten*, das Forum Menschenrechte, das Darmstädter Signal sowie die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Bundeskanzlerin Merkel auf, die Kinderrechte in der kommenden Legislaturperiode auch bei der Nachwuchsgewinnung der Bundeswehr zu achten: Das Rekrutierungsalter für Soldaten in Deutschland soll auf 18 Jahre angehoben werden und Werbemaßnahmen der Bundeswehr bei Minderjährigen sollen unterbleiben. Die Vereinten Nationen haben das Prinzip »Straight 18/Erst ab 18« für die Rekrutierung Armeeangehöriger verankert. Deutschland gehört zu den wenigen Staaten, die dagegen verstoßen.
Die Pressemeldung und den Offenen Brief an die Kanzlerin.

Die expressionistische Literatur in Deutschland um 1913

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Georg Heym 

Für das Braunschweiger Friedenszentrum sprach Gabriele Canstein, Germanistin und Politologin aus Braunschweig, am 24.10. in der VHS über den Expressionismus in der Lyrik. Den Rahmen bildeten die Vortragsreihe WEGE ZU EINER KULTUR DES FRIEDENS und das Projekt des Friedenszentrums zu „Aufstieg und Niedergang 1913".

Letzteres soll einen Kontrast zum Programm der Stadt „Monarchie und Moderne – Braunschweig 1913" anbieten. Deshalb war an diesem Tag neben dem Friedenszentrum auch der Arbeitskreis „AK Jetzt schlägt´s 13" Mitveranstalter.

Die LINKE fordert Gerechtigkeitswende

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Die Linke hat in einem Sieben-Punkte-Papier eine „Gerechtigkeitswende" für Deutschland gefordert. Fraktionschef Gregor Gysi und die Doppelspitze der Partei, Katja Kipping und Bernd Riexinger,...

Europa auf der Kippe. Wir brauchen eine lebendige Bürgergesellschaft

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Foto: Uwe Meier „Die Bundesregierung hat es nicht hinbekommen, die von Macron vorgeschlagenen Bürgerdebatten zu organisieren. Jetzt werden europäische Bürgerinnen selbst aktiv“, erklärt...

SPD Braunschweig nominiert Dr. Carola Reimann als Bundestagskandidatin

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Der Unterbezirksvorsitzende Christos Pantazis gratuliert Frau Carola Reimann zu ihrer Nominierung. Pressemitteilung Dr. Carola Reimann wird erneut für die SPD Braunschweig zur Bundestagswahl...

Europas Haltung bleibt dämlich

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Für Trump war die NATO bekanntlich schon einmal „obsolet“. Der amerikanische Präsident ist aber nicht doof und weiß um die Bedeutung des Bündnisses für...

Für Toleranz. Gegen Fremdenhass.

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Ein Aufruf von Künstlern und Kulturschaffenden, Demokratinnen und Demokraten.

Unterhaus

Attentate, Hetze, Gewalt – als Reaktion auf die Flüchtlingswelle kommt in der Öffentlichkeit zunehmend mehr Fremdenhass zum Vorschein. Besonders das Internet mit seiner vermeintlichen Anonymität verleitet manchen dazu, ohne Hemmungen Hasstiraden zu verbreiten.

Falschaussage der Verwaltung zum Kletterpark

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Pressemitteilung

Falschaussagen verhindern einen Ratsbeschluss über Kletterpark

Der Hochseilkletterpark im Timmerlaher Busch wurde im letzten Sommer ohne Beteiligung politischer Gremien von der Verwaltung genehmigt.  Zur Ratssitzung am 30.09.2014 hatte die Linksfraktion daraufhin beantragt, dass der Rat über den geplanten Hochseilklettergarten im Timmerlaher Busch entscheiden solle, da dieses Vorhaben einen erheblichen Eingriff in ein Landschaftsschutzgebiet darstellt und es zudem ein großes öffentliches Interesse gibt. Dieser Antrag wurde abgelehnt. Insbesondere die Fraktionen von SPD und Grünen begründeten Ihre Ablehnung mit der Auskunft der Verwaltung, dass eine Beschlussfassung des Rates nicht möglich sei, weil dann der zeitliche Rahmen der Belegung eines KMU-Zuschusses nicht eingehalten werden könne.

EU-Wahl: Wohin geht die Reise?

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Wohin geht die Reise? Eine Zustandsbeschreibung. 3 Länder - 3 Berichte. Im Haus der Kulturen. Mittwoch, 10. April: Italien Mittwoch, 17. April:...

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