alt

4. IGS: Braunschweigs OB Dr. Hoffmann ohne Souveränität

0

- Negativbeispiel für IGS-Schüler -

Es war ein großer Tag, jedoch ohne Überraschungen. OB Dr. Hoffmann hatte nicht die Souveränität die über einige Monate gesammelten Unterschriften von der Aktion 4. IGS entgegenzunehmen. 2500 Unterschriften wurden gesammelt und als Geschenk überreicht. Als Geschenk vieler Bürger an den Rat und den OB. Solche Geschenke werden in Braunschweig arrogant vom OB nicht entgegengenommen.


Etwa 60 Bürger waren gekommen, um der Übergabe der Unterschriften für eine vierte IGS in Braunschweig an den OB beizuwohnen – doch der OB ließ sich nicht mal entschuldigen, er schickte seinen Büroleiter.


2500 Unterschriften für eine 4. IGS in Braunschweig

0
"Aktion 4. IGS" will mehr Chancengleichheit in der Bildung Die "Aktion 4. IGS" in Braunschweig, ein Zusammenschluss von Bürgern und den Parteien SPD, B90/Die...

Wer kann diesem Mann noch trauen? (Dritte Betrachtung)

0

- Der Tiger und der Bettvorleger -

Dr. Hoffmann gibt sich gern als unerschrockener Kämpfer, der sich nicht so leicht ein X für ein U vormachen lässt und der auch vor mächtigen Konzernen wie ECE oder Crédit Suisse nicht zurückschreckt, sondern konsequent für die Interessen der Stadt eintritt. Immer wieder betont er, wie erfolgreich er verhandelt habe. Wir haben das bereits mit einigen Zitaten belegt.

Wohl der Höhepunkt seiner diesbezüglichen Selbstdarstellung findet sich in der BZ vom 9. Mai dieses Jahres.

Bürgeranfragen

0

Eigentlich stören sie nur, die Bürger. Was mischen sie sich auch in die Politik ein, die doch ein Privileg des Regierenden OB ist? Schon die Ratssitzungen sind ihm ein Gräuel; daher finden diese nur ganz selten statt. Und dauern dann natürlich unendlich lange Stunden, so dass man keinem schwer arbeitenden Journalisten zumuten kann, sie in Gänze auf der Zuschauertribüne zu verfolgen. Also gehen sie lieber, die Herren Journalisten, wenn die Ratssitzung für „Bürgeranfragen“ unterbrochen wird, was meist so gegen 18 Uhr der Fall ist. Und das Leserpublikum erfährt niemals, was welche Fragen ihre Mitbürger stellen und welche Antwort sie darauf erhalten. Der OB geht übrigens auch, meistens jedenfalls.

Zu „Braunschweig repräsentiert das Land bei Naturschutz-Konferenz der UN“

0
(Leserbrief zum Artikel in der BZ vom 15.12.2007)Es ist eine weise Entscheidung, dass Braunschweig das Land Niedersachsen auf der UN-Umweltkonferenz präsentieren darf. Dann kann...

Kommödienstadl – Wort zum Sonntag von Braunschweigs Oberbürgermeister Hoffmann

0
"Dabei fanden die städtischen Prüfer deutliche Worte für einen Vorgang, der mit seinen "skurrilen Nebenabsprachen" (so Braunschweigs Oberbürgermeister Gert Hoffmann) glatt als Drehbuchvorlage für...

Wer kann diesem Mann noch trauen? (Zweite Betrachtung)

0

Nun ist es schon drei Wochen her. Die BZ hatte am 22.11.07 behauptet, die Rekonstruktion der Schlossfassade sei von der Stadt Braunschweig bezahlt worden; Dr. Hoffmann habe dies mit ECE in einem Vertrag vereinbart. Dabei sei von der Summe von 13,5 Millionen Euro ausgegangen worden.

Bislang hat der Oberbürgermeister dem nicht öffentlich widersprochen. Damit muss sich der Eindruck verstärken, dass er eine ganze Stadt und nicht zuletzt seine eigenen Wähler belogen hat. Denn erinnern wir uns: während der gesamten Zeit des Wahlkampfes hat Dr. Hoffmann das "Schlossprojekt" als eine seiner wesentlichen Leistungen dargestellt. Entsprechend teilt er in der BZ vom 13.9.06 mit:

"Die Wahl war ein Bürgerentscheid für das Schloss."

Einmaliges Ereignis: Ehrenbürger

0
aus: Jungle World, 1. Dezember 1999Den Karl-Eduard-von-Schnitzler-Preis für innovative Vermittlung politischer Sachverhalte erhält in diesem Jahr die Bundesministerin für Wissenschaft und Bildung und niedersächsische...

Gerhard Glogowski – Vorbild für Dr. Gert Hoffmann

0
Die Verleihung der Ehrenbürgerwürde soll Ansporn sein, es dem geehrten Bürger gleichzutun, so er sich in besonderer Weise um das Ansehen der Kommune verdient...

Ehrenbürgerschaft – ein Vorschlag zur Ehre

0

„Gerhard Glogowski hat sich bleibende Verdienste erworben“, lässt der OB auf der ersten Seite des Stadt-Teils der Braunschweiger Zeitung verkünden. über solche „Verdienste“ lässt sich streiten: Als er Ministerpräsident in Hannover war, brachte er den „Braunschweiger Filz“ zu trauriger Berühmtheit. Und auch die Eintracht hat es unter seiner Ägide nicht in die erste Liga geschafft.

Aktuelles

Meistgelesen