Facebook-Skandal: Grüne beantragen Anhörung von Facebook und Cambridge Analytica im EU-Parlament

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Letzte Woche wurde durch den Whistleblower Christopher Wylie bekannt, dass die Daten von 50 Millionen Facebook-Nutzern über eine Umfrage-App an die Digitalmarketing-Firma Cambridge...

Wieder … nur eine Sonderregelung rettet Eckert & Ziegler

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"Pressemitteilung"

Das Landesumweltministerium teilte am Mittwoch im Planungs- und Umweltausschuss der Stadt Braunschweig mit, dass EZ nur aufgrund von freiwillig auferlegten Einschränkungen seine Strahlengenehmigung behalten darf.

Dies bedeutet, die gesetzlichen Vorgaben für die Evakuierung der Anwohner*innen können nicht eingehalten werden. Demnach wäre also die Rücknahme der enorm hohen Strahlengenehmigung von EZ zwingend.

Dennoch soll EZ 100% seiner Strahlengenehmigung behalten. Um das zu erreichen, bedient sich das NMU erneut einer Sonderregelung für den Atomstandort neben Wohnhäusern und Schulen. Wie schon bei dem künstlichen Herunterrechnen der Strahlengrenzwerte am Zaun der Atombetriebe (2000-Stunden-Regelung) will das Umweltministerium a) sich auf das Wort von EZ verlassen, b) gegen die Vorgaben der StrlSchV agieren und c) die Wünsche der Atomfirmen wieder einmal über den Schutz der Anwohner und Anwohnerinnen stellen, und damit das Gefährdungspotential am oberen Limit erhalten.

Terrorismus ist besiegbar

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Die terroristischen Anschläge seit 2015 (Charlie Hebdo, Stade de France, Bataclan-Theater, Flughafen Brüssel-Zaventem, U-Bahnhof Maalbeek, Orlando sowie zuletzt Promenade des Anglais in Nizza)...

Schmierereien mit Hakenkreuzen

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Pressemitteilung

Neonazis beschmieren Antifaschistisches Cafe und Wohnhaus mit Hakenkreuzen

Am heutigen Abend haben Neonazis ein Wohnhaus im Cyriaksring 55, in dem sich auch das Antifaschistische Café befindet, mit Hakenkreuzen und Parolen beschmiert. Beschmiert wurde auch der Eingang einer Wohnung (Foto), in der eine Familie wohnt.

Offensichtlich stehen die Schmierereien im Zusammenhang mit dem "Spaziergang gegen Rechts", den antifaschistische Gruppen heute in Braunschweig durchgeführt haben (ssieh http://antifacafebraunschweig.blogsport.eu).

Dieser Vorfall zeigt, erneut, dass sich die neonazistische Szene in Braunschweig versucht mit Provokationen und verstärkten Aktivitäten auf sich aufmerksam zu machen. Als Bündnis gegen Rechts erklären wir uns solidarisch mit den BesucherInnen des Antifaschistischen Cafés, die immer wieder von Neonazis bedroht werden.

Bündnis gegen Rechts
c/o Carl-von-Ossietzky-Zentrum
Leopoldstr. 23 * 38100 Braunschweig

Die neue Energiewelt entsteht

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Gute Zeiten für die Energiewende? Auch die großen alten Energiekonzerne müssen umdenken und umhandeln. "Vattenfall will sich von der Braunkohle verabschieden, E.on muss...

Reichtum und Armut in Deutschland. Neue Umverteilung, soziale Ungleichheit und ihr Preis

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"Eine große Enteignung hat stattgefunden. Aber in Deutschland sind nicht die Reichen enteignet worden. Sondern das Volk."

Jakob Augstein

spiegel-online, 2013

Veranstaltung: 09. April 2013, 19:00 Uhr. Gewerkschaftshaus Braunschweig Wilhelmstraße 5


Schwerpunkte: Entwicklung der Einkommen und Vermögen in Deutschland.- Armutsbekämpfung mehr als Einkommensumverteilung -„Lebenslageansatz“ – Bildungsdebatte - Diskussion um Vermögensabgabe und Vermögenssteuer - Warum Wohlhabende mehr Steuern zahlen sollten? - Ursachen der wachsenden Ungleichheit - Folgen von sozialer Ungleichheit - 10 Jahre Hartz - Zunahme prekäre Beschäftigung - Minijob-Falle - Armut von Frauen und Alleinerziehenden - Mythen in der Debatte

 

Stoppen Sie mit uns die vorläufige Anwendung von CETA!

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Aufruf "Gabriel: Nein zu CETA – weder vorläufig noch endgültig!"


Wissen Sie eigentlich, warum selbst CETA-Befürworter die „vorläufige“ Anwendung des Vertrages zwischen der EU und Kanada ablehnen müssen? CETA ist ein Demokratieskandal. Ein Vertrag soll rechtsgültig in Kraft treten, obwohl NICHT alle betroffenen Parteien zugestimmt haben. Bei CETA sind die EU-Gremien und alle Mitgliedstaaten Vertragspartner. Es genügt nicht, wenn nur die EU zustimmt.

Mit der „vorläufigen“ Anwendung werden Fakten geschaffen. CETA schafft neue demokratisch nicht legitimierte Gremien, die nationale Parlamente entmachten können – das gilt selbst dann, wenn nur Teile des Abkommens vorläufig angewendet werden.

Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel muss „Nein“ zur vorläufigen Anwendung sagen.


Unterstützen Sie unseren Aufruf an Gabriel:
 

Mit Insektizid belastete Eier aus Belgien und den Niederlanden zurückgeben

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"Pressestelle Niedersächsisches Ministerium für Ernährung"

Möglicherweise betroffene Chargen auch nach Niedersachsen gelangt –
Gesundheitsgefahr für Kinder laut Bundesinstitut nicht auszuschließen

HANNOVER. Mit dem Insektizid Fipronil belastete Eier aus Erzeugerbetrieben in Belgien und den Niederlanden sind laut aktuellen Erkenntnissen über eine Packstelle in Nordrhein-Westfalen auch nach Niedersachsen gelangt. Es handelt es sich um etwa 1,3 Millionen Eier. Fipronil ist in Lebensmitteln nicht zugelassen. Das niedersächsische Agrarministerium empfiehlt die Rückgabe der Eier, die in den Handel gelangt und verkauft worden sind.

Die entsprechenden Chargen der Eier tragen die Stempelaufdrucke 1-NL 4128604 oder 1-NL 4286001 sowie die Mindesthaltbarkeitsdaten (MHD) 14.08.2017 und 16.08.2017.

Aufgrund von Analyseergebnissen in Belgien warnt das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) vor einem potenziell akuten Gesundheitsrisiko für Kinder beim Verzehr von mit Fibronil belasteten Eiern. Für andere Menschen wird dies ausgeschlossen. Das niedersächsische Agrarministerium rät deshalb Verbraucherinnen und Verbraucher dazu, die Eier mit diesen Aufdrucken nicht zu verzehren und zurückzugeben. „Es gilt in der Europäischen Union bei Fipronil Nulltoleranz“, sagte Agrarminister Christian Meyer. „Das Insektizid hat in Lebensmitteln nichts zu suchen. Punkt.“

Herzlichen Glückwunsch Carola Reimann

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HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZU IHREM DIREKTMANDAT FÜR UNSERE STADT

Die Jugend als Krücken des Neoliberalismus

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Nun soll die Jugend ran! Die erwartbare Misswirtschaft im Pflegebereich und die Unlust sich irgendwo auf der Welt im zarten Alter totschiessen zu lassen,...

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